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(C) Serpents In Paradise<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Serpents In Paradise
\nAlbum:<\/strong> Temptation
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.07.2022<\/p>\n

“Wenn man den zur\u00fcckliegenden zwei Jahren Corona Pandemie \u00fcberhaupt etwas Positives abgewinnen kann, dann, dass unz\u00e4hlige Musiker und Bands die unfreiwillig freie Zeit genutzt haben um neue Alben oder gar neue Projekte auf die Beine zu stellen. So geschehen auch in vorliegendem Fall von Serpents In Paradise. Nach dem Split von Spitefuel wollte Gitarrist Tobias Eurich nicht einfach die Klampfe an den Nagel h\u00e4ngen, sondern sich wieder verst\u00e4rkt dem widmen, was in den Jahren zuvor etwas zu kurz gekommen ist: solider Hard Rock. Mehr Blues, mehr Schmutz und mehr Gitarrenhelden (Slash, Page, Young) aus seiner Jugend. In Matthias L\u00fc\u00f6nd und Jason-Steve Mageney fanden sich schnell die passenden Mitstreiter f\u00fcr ein ambitioniertes Projekt, welches sich aber ebenso das Ziel gesetzt hat fr\u00fcher oder sp\u00e4ter auf die B\u00fchnen zu streben. Da sich in unmittelbarer Reichweite (vorerst) kein geeigneter S\u00e4nger finden lie\u00df, reifte die Idee das Ganze mithilfe verschiedenster Gasts\u00e4nger umzusetzen. Am Ende lie\u00dfen sich mit Gianni Pontillo (Victory) Stu Block (Ex-Iced Earth), Herbie Langhans (Firewind, Avantasia,) Mark Fox (Shakra) und Alex K\u00fchner (High Tide) eine ganzer Schwung Sangeshelden von dem Projekt, der Idee und nicht zuletzt von den Songs begeistern und trugen ihren Teil zu vorliegendem Album bei”.<\/p>\n

Mal ehrlich, bei solch hochkar\u00e4tigen G\u00e4sten sollte es doch mit dem Leibhaftigen zugehen, wenn da nicht was Brauchbares bei rauskommt, oder? Und als ob die Jungs diese Annahme direkt mal untermauern wollten, hauen uns Tobias Eurich & Co zum Auftakt mit “Love Bites” ne fette Uptempo Hymne vom allerfeinsten vor den Latz. Schneidige Riffs, geile Hookline und ein erstklassiger S\u00e4nger sorgen f\u00fcr ein wiederholtes Bet\u00e4tigen der Repeat Taste. Nach solch einem Start k\u00f6nnte man es im n\u00e4chsten Track ja theoretisch etwas relaxter angehen lassen, aber nicht mit den Serpentinen aus dem Paradies. Denn “Tomorrow Never Comes” macht mit gleicher Vehemenz weiter wie sein Vorg\u00e4nger und l\u00e4sst keine Zeit zum Verschnaufen. Das Ganze erinnert mich ein wenig an Slash’s Solo-Gro\u00dftaten.<\/p>\n

Mit ” Where’s The Rock ‘n’ Roll Gone?” nimmt die Band zwar ein wenig den Fu\u00df vom Gas, f\u00fcgt dem Song aber eine geh\u00f6rige Portion Groove hinzu. Mit Tausendsassa Herbie Langhans hat man f\u00fcr die Nummer zudem die perfekte Stimme gefunden und sp\u00e4testens beim Solo gibt es eh keine Zweifel mehr, dass der Track rockt! Zu Beginn von “Moonshine Blues” – und sp\u00e4ter nochmal – kommt mir bei der Kombination aus Riff\/Drums unvermittelt “God Of Thunder” (Kiss) in den Sinn, davon abgesehen variiert der ansonsten \u00fcberwiegend im Midtempo Bereich angesiedelte Song auch schon mal seine Ausrichtung. Und mit dem Einbau des Lemmy Mottos “Born To Lose, Live To Win” kann man eh nichts falsch machen. Nicht zuletzt dank S\u00e4nger Mark Fox h\u00e4tte ich mir das St\u00fcck auch von “Shakra” vorstellen k\u00f6nnen.<\/p>\n

“Black Hole” verf\u00fcgt \u00fcber eine \u00e4hnliche Songstruktur wie sein Vorg\u00e4nger; getragener, l\u00e4ssiger Groove, von dem im Mittelpart mit einem rasanten Solo ausgebrochen wird, um anschlie\u00dfend wieder in die Ausgangsstimmung zur\u00fcckzukehren. Mit “Sun May Shine” folgt eine h\u00f6chst emotionale Power Ballade mit G\u00e4nsehaut Faktor, bevor “Mojo Man” zu einem treibenden Rhythmus zur\u00fcckkehrt, der abermals an den bereits erw\u00e4hnten GnR Gitarristen erinnert. Wenn ich ehrlich bin, ist dies der erste Song, der nicht sofort beim ersten H\u00f6ren z\u00fcndet, sondern halt erst beim dritten Mal. “Overrated” geht in wieder mehr in Richtung des Er\u00f6ffnungsdoppels und versetzt dem H\u00f6rer einen ordentlichen Tritt in den Allerwertesten.<\/p>\n

“Get Lost Again” ist eine schwerm\u00fctige Blues Ballade, die ausgiebig die Qualit\u00e4ten von Gitarrist Tobias Eurich zur Geltung kommen l\u00e4sst. Auch das raue Timbre Alex K\u00fchner’s passt zu der Nummer wie Arsch auf Eimer. Stimmungsm\u00e4\u00dfig steht der Track zwar im klaren Kontrast zu den \u00fcbrigen Songs, was dem H\u00f6rvergn\u00fcgen aber keineswegs abtr\u00e4glich ist. Mit “Ghost Light” und “Smoke & Mirrors” beschlie\u00dfen zwei Midtempo St\u00fccke das Album, wobei letztgenannter auch dank einer ruhigeren Sequenz einen eher locker\/l\u00e4ssigen Eindruck hinterl\u00e4sst, w\u00e4hrend ersterer eher als stoische Rocker durchgeht.<\/p>\n

Den Namen SERPENTS IN PARADISE sollte sich Genre Fans gut merken, denn was Tobias Eurich mit seinen Mitstreitern da kreiert hat, ist allerfeinstes Hard Rock Material, das keine W\u00fcnsche offenl\u00e4sst. “Temptation” ist somit nicht nur ein hei\u00dfer Anw\u00e4rter auf die Auszeichnung Album des Jahres, es sendet auch beste Gr\u00fc\u00dfe in die Schweiz in Richtung Leo Leoni, der sich diese Scheibe nach seinem eher halbgaren Coreleoni Aufguss einmal genauestens zu Gem\u00fcte f\u00fchren sollte.<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Love Bites<\/li>\n
  2. Tomorrow Never Comes<\/li>\n
  3. Where’s The Rock ‘n’ Roll Gone?<\/li>\n
  4. Moonshine Blues<\/li>\n
  5. Black Hole<\/li>\n
  6. Sun May Shine<\/li>\n
  7. Mojo Man<\/li>\n
  8. Overrated<\/li>\n
  9. Get Lost Again<\/li>\n
  10. Ghost Lights<\/li>\n
  11. Smoke & Mirrors<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Tobias Eurich: Gitarre
    \nMatthias L\u00fc\u00f6nd: Bass
    \nJason-Steve Mageney: Drums<\/p>\n


    \n

    Gianni Pontillo: Gesang (Track 1 & 7)
    \nStu Block: Gesang (Track 2 & 6)
    \nHerbie Langhans: Gesang (Track 3 & 8)
    \nMark Fox: Gesang ( Tracks 4 & 10)
    \nAlex K\u00fchner: Gesang (Track 5, 9, 11)<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Viedo zu “Where’s The Rock ‘n’ Roll Gone?”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Serpents In Paradise Album: Temptation Genre: Hard Rock Plattenfirma: MDD Records Ver\u00f6ffentlichung: 08.07.2022 “Wenn man den zur\u00fcckliegenden zwei Jahren Corona\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n