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\u00a9 Hyperia<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Hyperia
\nAlbum<\/strong>: Silhouettes of Horror
\nGenre<\/strong>: Thrash Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Self Release
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 18.03.2022<\/p>\n

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Unsere heutige Rezension kommt leider etwas versp\u00e4tet. Dennoch kein Grund diese Band nicht unter die musikalische Lupe zu nehmen. Die Reise f\u00fchrt uns nach Kanada, nach Vancouver. Urspr\u00fcnglich kommt die Band aus Calgary. <\/p>\n

Colin (g) und Marlee Ryley (voc) gr\u00fcndeten “Hyperia” bereits 2018. Verst\u00e4rkung bekamen sie mit David Kupisz (g), Scott Degruyter (b) und Gord Alexander (dr). Colin und Marlee sind ein Ehepaar und lieben den Thrash Metal.<\/p>\n

“Hyperia” ist eine melodisch klingende Trash Metal Band, die besonders durch ihre teils heulende, vielschichtige Gesangsdarbietung besticht. Ihre mehr als schnelle und sehr schwere Musik verleitet zum Headbangen. Die 2019 erschienene EP “FISH CREEK FRENZY” eroberte die kanadische Metalszene im Nu.<\/p>\n

2019 brachten sie ihr erstes Album “INSANITORIUM” – damals noch bei “SLIPTRICK RECORDS” unter Vertrag – auf den Markt, und performten es in ihrer Heimatstadt Calgary vor ein paar Hundert Thrash Metallern. <\/p>\n

Die Audience hat es so gut angenommen, dass “Hyperia” noch im selben Jahr mit den Vorbereitungen auf ihr jetziges Album “Silhouettes of Horror” begonnen haben.<\/p>\n

Gord Alexander ersetzte den bis dahin aktuellen Drummer Jordan Maguire. Bis zum Juni 2021 lie\u00dfen sich Colin und seine Bandmitglieder mit der Fertigstellung Zeit. <\/p>\n

Was dabei hervorging ist: “Silhouettes of Horror”.
\nDer Opener “Hypnagogia” geht sofort von “null” auf “hundert”. W\u00fcsste man nicht dass Marlee eine Frau ist, h\u00e4tte ich dieser Stimme keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.<\/p>\n

Das aber derartige bedrohliche T\u00f6ne aus diesem K\u00f6rper hervorkommen, ist doch schier beeindruckend. Sie wird schon mit Alissa White – Gluz von “Arch Enemy” verglichen.
\nSowohl Colin, als auch die anderen Jungs stehen in keinster Weise ruhig im Rampenlicht. Harte Riffs und Double Bass galoppieren in einem Wahnsinstempo durch die CD – Rille.<\/p>\n

“Hyperia” hat ihr eigenes Empfinden f\u00fcr diesen Thrash Metal entwickelt, stellt sich ihrer Identit\u00e4t, nicht so zu sein wie andere Trash – Metal – Bands.<\/p>\n

Zum Ende widmen sich “Hyperia” einem ABBA – Klassiker: “Gimme Gimme Gimme” wird derma\u00dfen kraftvoll dargeboten, dass sicherlich auch eingefleischte ABBA – Fans damit zufrieden sein k\u00f6nnen.<\/p>\n

Fazit: “Hyperia” bringt hier ein Album auf den Markt, was sich doch abhebt von anderen gleichartigen Alben der Szene. Mit kraftvollen Riffs und einer Stimme, die durch Mark und Bein geht.
\nIch will Marlee`s Stimme mal als mehrstufig bezeichnen. Von kraftvoll bis extrem harten growlen, unterbrochen von smarteren T\u00f6nen, gibt sie eine Bandbreite vor. Nicht zu vergessen die melodischen Soli nebst forderndem Bass. Die doch lange Zeit bis zum Release scheint sich aber gelohnt zu haben.<\/p>\n

Meine Bewertung sind 7.5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Hypnagogia
\n02 Intoxication Therapy
\n03 Experiment
\n04 Severed
\n05 Prisoner Of The Mind
\n06 Terror Serum
\n07 Whitecoat
\n08 Silhouettes of Horror
\n09 Operation Midnight
\n10 Pleonexia
\n11 Gimme Gimme (ABBA Cover)<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/Hyperiabandofficial<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Hyperia Album: Silhouettes of Horror Genre: Thrash Metal Plattenfirma: Self Release Ver\u00f6ffentlichung: 18.03.2022 Unsere heutige Rezension kommt leider etwas\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n