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(C) Dawn Of Destiny<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dawn Of Destiny
\nAlbum:<\/strong> Of Silence
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.06.2022<\/p>\n

DAWN OF DESTINY sind seit \u00fcber f\u00fcnfzehn Jahren ein fester Bestandteil der europ\u00e4ischen Symphonic Metal Szene. Dementsprechend gro\u00df ist die Vorfreude auf “Of Silence”, dem mittlerweile achten Album der aus Bochum stammenden Band, das am 24.6.2022 via El Puerto Records das Licht der Welt erblicken wird. Einzige (offensichtliche) Ver\u00e4nderung ist die Tatsache, dass Gitarrist Veith Offenb\u00e4cher nach mehrj\u00e4hriger Auszeit wieder mit an Bord ist. Ansonsten bleibt auf der neuen Scheibe “Of Silence” alles gewohnt abwechslungsreich.<\/p>\n

Als Einstiegssong eine Nummer mit gut acht Minuten Spieldauer auszuw\u00e4hlen, ist sicherlich genauso ungew\u00f6hnlich wie die 80er Jahre Synthies sowie die Streicher zu Beginn von “We Are Your Voice”, einem zwischen schweren Riffs und feinen Melodien wandelnden, leicht progressiven Track, der vor allem von seinen wechselnden Stimmungen und dem facettenreichen Gesang von Frontfrau Jeanette Scherff gepr\u00e4gt wird. Die Spoken Word Einlage sowie einiger Gesangslinien von Bandkopf Jens Faber sorgen f\u00fcr zus\u00e4tzliche Farbtupfer. Das vorab ver\u00f6ffentlichte “Judas In Me” tendiert da schon deutlicher in Richtung Power Metal, ein kraftvoller Track mit ebenso vertracktem wie eing\u00e4ngigem Refrain und toller Solo-Einlage.<\/p>\n

Das flotte “Childhood” umweht nicht zuletzt dank des Gastbeitrags von Lord Of The Lost S\u00e4nger Chris Harms eine gewisse Gothic Note und dr\u00e4ngt sich mit seiner tollen Hookline f\u00f6rmlich f\u00fcr einen Single Release auf. Apropos Single, “Say My Name” wurde k\u00fcrzlich als zweiter Vorgeschmack auf das neue Album ver\u00f6ffentlicht. In den Strophen seinem Vorg\u00e4nger nicht un\u00e4hnlich legt der Song im Chorus nochmal ein paar Umdrehungen zu und erinnert – im positiven Sinn – an \u00e4hnlich strukturierte St\u00fccke diverser Symphonic Metal Bands.<\/p>\n

“White Mystery” startet mit einem stampfenden, schleppenden Beat sowie mehrstimmigen, erhabenen M\u00e4nnergesang, ehe ab der Bridge Vollgas gegeben wird uns Jeanette Scherff wieder das Kommando \u00fcbernimmt. Die eingestreuten Growls tun ihr \u00dcbriges, dass die Nummer einige Durchl\u00e4ufe ben\u00f6tigt, um zu \u00fcberzeugen. Das gro\u00dfartige “Not The Way It Is” erinnert mich an achtziger Jahre Metal mit Jutta Weinhold Beteiligung, w\u00e4hrend sich “Little Flower” in die Riege der starken Dawn Of Destiny Balladen einreiht. “Burning Heart” schl\u00e4gt \u00e4hnliche Pfade ein wie zuvor “Childhood”, nur dass hier Jens Faber die m\u00e4nnlichen Vocals beisteuert und das Ganze noch eine Spur dynamischer wirkt.<\/p>\n

Mit “Silence” folgt eine stimmungsvolle, gr\u00f6\u00dftenteils getragene Hymne mit breit angelegtem, mehrstimmigem Chorus (sogar kurzzeitig a capella!), die ich mir gut als Schlussakt auf k\u00fcnftigen Konzerten vorstellen kann. “Run” verschleppt das Tempo, Jens Faber \u00fcbernimmt das Gros der Vocals und m\u00fcndet schlie\u00dflich in einem cineastisch anmutenden Refrain. “The Curse” ist ein – in jeder Hinsicht – gef\u00e4lliger Track, der meiner Meinung ein klein wenig hinter dem \u00fcbrigen Songmaterial zur\u00fcckf\u00e4llt, ohne jedoch zu entt\u00e4uschen. Gleiches trifft beinahe auch auf das folgende “Inner Voice” zu, denn zun\u00e4chst  wirkt der Song nicht gerade leicht zug\u00e4nglich, aber nach einigen Versuchen entpuppt sich die Hookline letztlich doch als verdammt gelungen. Ein Piano Intro leitet das finale “This Is Our Legacy” ein, auch im weiteren Verlauf spielt das Tasteninstrument immer wieder eine tragende Rolle. Ansonsten kennzeichnen zahlreiche Tempowechsel und emotionale Vocals den insgesamt eher d\u00fcsteren, progressiv angehauchten Song, ehe abermals ruhige Piano T\u00f6ne den Track langsam ausklingen lassen.<\/p>\n

Unterm Strich ist “Of Silence” alles andere als leichte Kost. Wer glaubt, die Scheibe mal so im Vorbeigehen konsumieren zu k\u00f6nnen, d\u00fcrfte bei einigen St\u00fccken so seine Schwierigkeiten haben, denn manche Songs brauchen neben Zeit auch ungeteilte Aufmerksamkeit, um ihr Potential vollends zu entfalten. Abgesehen davon haben DAWN OF DESTINY es geschafft, abermals ein starkes, fascettenreiches Album abzuliefern. Ob man nun wie ich den Vorg\u00e4nger “The Beast Inside” um eine Nasenl\u00e4nge vorne sieht oder doch “Of Silence”, bleibt dem geneigten Fan \u00fcberlassen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. We are your Voice<\/li>\n
  2. Judas in Me<\/li>\n
  3. Childhood (feat. Chris Harms)<\/li>\n
  4. Say my Name<\/li>\n
  5. White Mystery<\/li>\n
  6. Not the Way it Is<\/li>\n
  7. Little Flower<\/li>\n
  8. Burning Heart<\/li>\n
  9. Silence<\/li>\n
  10. Run<\/li>\n
  11. The Curse<\/li>\n
  12. Inner Voice<\/li>\n
  13. This is our Legacy<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jeanette Scherff: Gesang
    \nJens Faber: Bass, Piano, Gesang
    \nVeith Offenb\u00e4cher: Gitarre
    \nDirk Raczkiewicz: Keyboards & Synths
    \nPhilipp Bock: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    Video zu “Judas In Me”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dawn Of Destiny Album: Of Silence Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: El Puerto Records Ver\u00f6ffentlichung: 24.06.2022 DAWN OF DESTINY sind\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n