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\u00a9 Lord Belial – Rapture<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Lord Belial
\nAlbum: <\/strong>Rapture
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Hammerheart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. Mai 2022<\/p>\n

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Die musikalisch schwarz und angebrannten Schweden aus Trollh\u00e4ttan, gelegen in der westschwedischen Provinz V\u00e4stra G\u00f6talands l\u00e4n<\/em> und der historischen Provinz V\u00e4sterg\u00f6tland<\/em>, ver\u00f6ffentlichen in den n\u00e4chsten Tagen ihr neuntes Studioalbum “Rapture”, was gleich mit dem Opener “Legion<\/strong>” ohne Vorspiel und ohne Schn\u00f6rkel, gespickt mit Blastbeat, infernal schnellen, aber auch wuchtig schweren Momenten und d\u00e4monisch vokalistischem von Thomas Backelin<\/em>, zum Angriff bl\u00e4st. Eine Hammer-Er\u00f6ffnung, das die Spannung des kommenden bei mir in die H\u00f6he schnellen l\u00e4sst.<\/p>\n

On A Throne Of Souls<\/strong>” steht seinem Vorg\u00e4nger in nichts nach, ist geballt kraftvoll und sch\u00f6ne Melodieb\u00f6gen inkl. dunkler Sprachansage machen diesen gesamtheitlich zu einem Genuss und die Dunkelheit ist dauerpr\u00e4sent. “Rapture Of Belial<\/strong>” kommt schwer aus dem H\u00f6llentor…..BELIAL….und aus diesem getreten, geht es wieder flott zu Werke, die immer wieder durch die 6-Saiter Momente und die \u00c4nderung der Geschwindigkeit und der dargebotenen Art und Weise eine unterschiedliche Atmosph\u00e4re zelebriert und schafft.<\/p>\n

Destruction<\/strong>” entl\u00e4sst glockenhaftes, gewittrig frostiges, mal Tempo forciert, mal Tempo abbremsend auf dem dunklen Waldwege und der Mittelteil ist spielerisch und h\u00f6rend zus\u00e4tzlich sehr cool. “Belie All Gods<\/strong>” ist schwer, schwarz romantisch, episch dunkel, leicht choral und die d\u00e4monische Sprachansage erinnert mich an Dimmu Borgir, aber nat\u00fcrlich auch hier sehr passend, optimal platziert und Black Metal Romantiker d\u00fcrfen die angez\u00fcndet schwarze Kerze schwingen, bevor er leise verschwindet.<\/p>\n

Stampf – stampf – stampf! So pr\u00e4sentiert sich mir “Evil Incarnate<\/strong>“, der mit dem ablaufen seiner Spielzeit, tick tack, auch anderes zelebriert, aber wenn das vorher Erw\u00e4hnte aufstampfen wieder durch meine Kopfh\u00f6rer f\u00e4hrt wippe ich intensiv mit, denn das ist genau mein Geschmack bei weniger rasantem. “Lux Luciferi<\/strong>” f\u00e4hrt wieder allerlei Gesch\u00fctze auf, von einem leichten Infanterie, bis hin zu einem M\u00f6rser, also sehr breitgef\u00e4chert dargeboten.<\/p>\n

Im weiteren Verlauf lausche ich den letzten dreien im Verbund, n\u00e4mlich “Infinite Darkness and Death<\/strong>“, “Alpha and Omega<\/strong>” und “Lamentations<\/strong>” und bin durch ihre weiter h\u00f6rende Vielfalt und Kreativit\u00e4t innerlich begeistert. Warum sie es bisher nicht zu einem der gr\u00f6\u00dferen Plattenlabels wie z.B. Nuclear Blast geschafft haben (u.a. sind ihre Landsleute von Watain ja dort<\/em>), entzieht sich leider meiner Kenntnis. Damit m\u00f6chte ich aber nicht sagen das Hammerheart Records, dort wo sie jetzt sind schlecht ist, das Mitnichten, aber trotzdem wohl eher ein Zwerg unter den Riesen ist. Egal, das Album findet definitiv den Weg in meine Sammlung, hurra.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Vierzehn Jahre nach ihrem letzten Studioalbum sind die Schweden wie aus dem nichts wieder da und liefern nun kommend bissig, dunkel und kreativ ab!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Legion 03:30<\/li>\n
  2. On A Throne Of Souls 05:21<\/li>\n
  3. Rapture Of Belial 06:23<\/li>\n
  4. Destruction 03:49<\/li>\n
  5. Belie All Gods 05:05<\/li>\n
  6. Evil Incarnate 04:45<\/li>\n
  7. Lux Luciferi 05:27<\/li>\n
  8. Infinite Darkness and Death 06:40<\/li>\n
  9. Alpha and Omega 04:27<\/li>\n
  10. Lamentations 04:26<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n