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(C) Stinger<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Stinger
\nAlbum:<\/strong> Expect The Unexpected
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.05.2022<\/p>\n

Heidewitzka, da habe ich die neuen Stars am Hard Rock Himmel wohl komplett verpennt, noch dazu wo sie aus deutschen Landen stammen. So zumindest mein Eindruck nach Lesen der Promo f\u00fcr die neue Scheibe von STINGER, denn dort wird man nicht m\u00fcde die diversen Gewinne des Deutschen Rock & Pop Preises (sollte ich den kennen?) zu betonen. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich m\u00f6chte weder den Preis abwerten noch die Leistung der Band schm\u00e4lern. Aber wenn eine Promo so derma\u00dfen auf die braune Masse haut, rollen sich mir unweigerlich die Fu\u00dfn\u00e4gel auf. Also ist erstmal Skepsis angesagt.<\/p>\n

Die ersten T\u00f6ne des Openers “Diggin’ Up The Dirt” lassen die Vorbehalte aber recht schnell verblassen, denn die Nummer schielt verd\u00e4chtig Richtung Australien: schn\u00f6rkelloser, beschwingter Hard Rock, schon beim ersten Durchlauf mitsingbarer Chorus und eine gut aufgelegte Saiten-Fraktion, da freut sich der Rezensent. Einziger kleiner Wermutstropfen der sich durchs komplette Album zieht: die insgesamt zw\u00f6lf Tracks sind – im Vergleich zu einem zuvor geh\u00f6rten Album – recht leise abgemischt, so dass ich erstmal ordentlich aufdrehen muss, um die Mucke ad\u00e4quat h\u00f6ren zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

“Chasing Utopia” bleibt stimmungsm\u00e4\u00dfig im Fahrwasser seines Vorg\u00e4ngers und klingt in den Strophen verd\u00e4chtig nach Airbourne, jedoch weicht das Ganze beim Refrain in eine etwas modernere Richtung auf. Hier gibt sich \u00fcbrigens ein gewisser Billy Sheehan die Ehre und bedient den Viersaiter. “Monkey” verf\u00e4llt in einen schleppenden Groove mit Blues Note, ansonsten verl\u00e4uft der Song zwar recht gef\u00e4llig, z\u00fcndet aber nicht so wirklich, auch wenn das Gitarren Solo verdammt l\u00e4ssig runtergezockt wird. Bei “Highfalutin'” scheint der Einfluss der Young Br\u00fcder mehr als deutlich durch, die Nummer h\u00e4tte – vom Gesang abgesehen – problemlos auf einem deren letzten Alben stammen k\u00f6nnen.<\/p>\n

“Glory And Pride” ist die Art von Rock Musik, die man sich vorstellt, wenn man eine Kneipe betritt und sich erstmal ein Getr\u00e4nk auf Gerstenbasis bestellt. Geht gut ins Ohr, l\u00e4sst Kopf und Stelze im Takt wippen und macht Bock auf ne weitere Runde. “Down At The Water Below” ist eine schwerf\u00e4llige Blues-Walze, “Roller Coaster” daf\u00fcr umso treibender und leichter zug\u00e4nglich, lediglich die gef\u00fchlt endlosen Wiederholungen des Refrains sind dann ein wenig des Guten zu viel. Auf “No More Master” scheint S\u00e4nger Martin Schaffrath bem\u00fcht zu sein, irgendwie nach Bon Scott zu klingen, und auch sonst scheinen hier abermals AC\/DC Pate gestanden zu haben. Guter Song, der ohne die fast Rap-artigen Einlagen vielleicht noch besser w\u00e4re.<\/p>\n

W\u00e4hrend “Hallelujah” weitestgehend beliebig vorbeipl\u00e4tschert, legt das Quintett mit “Son Of A Gun” ein paar Briketts nach und liefert einen coolen, treibenden Track ab, der sich w\u00e4rmstens f\u00fcr die kommende Cabrio Saison empfiehlt. Das groovige “Not My Part” l\u00e4sst mich an die Genre Kollegen von Goodbye June denken, der Album Closer “Two Words One Finger” strotzt nur vor Energie und pendelt sich irgendwo zwischen Airbourne und flotteren AC\/DC Songs der Marke “Fire Your Guns” ein.<\/p>\n

Nun, bezogen auf meine eingangs beschriebene Zur\u00fcckhaltung hat sich diese doch weitestgehend verfl\u00fcchtigt. “Expect The Unexpected” erh\u00e4lt zwar sicherlich nicht den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie Innovation, macht aber zweifelsohne Spa\u00df, auch wenn sich die Songs nicht durchgehend auf gleichem Niveau befinden. F\u00fcr eine amtliche Beschallung kommender Partys reicht es aber allemal.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Diggin’ Up The Dirt<\/li>\n
  2. Chasing Utopia (Feat. Billy Sheehan)<\/li>\n
  3. Monkey<\/li>\n
  4. Highfalutin’<\/li>\n
  5. Glory And Pride<\/li>\n
  6. Down At The Water Below<\/li>\n
  7. Roller Coaster<\/li>\n
  8. No More Master<\/li>\n
  9. Hallelujah<\/li>\n
  10. Son Of A Gun<\/li>\n
  11. Not My Part<\/li>\n
  12. Two Words One Finger<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Martin Schaffrath: Gesang
    \nMatthew Sting: Gitarre
    \nAdrian Seidel: Gitarre
    \nSimon Simon: Bass
    \nSammy Sin: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    Video zu “Diggin’ Up The Dirt”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Stinger Album: Expect The Unexpected Genre: Hard Rock Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 13.05.2022 Heidewitzka, da habe ich die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n