![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2022\/04\/Cover-3-scaled-e1651080424540.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Skull Fist<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Das erste Album seit vier Jahren ver\u00f6ffentlichten die Jungs von SKULL FIST<\/strong> beim neuen Label Atomic Fire Records.<\/em> Dabei enth\u00e4lt die Scheibe acht Songs in gerade einmal 33 schmalen Minuten. Nichts neues, denn die letzten Alben der Band aus Toronto waren selten viel l\u00e4nger. 80er Jahre Heavy \/ Speed Metal direkt und geradeaus auf den Punkt. Allerdings hat sich mit Heavier than Metal<\/strong> eine Neuaufnahme von der gleichnamigen Deb\u00fct EP aus 2010 reingeschmuggelt. Der zeitgem\u00e4\u00dfe Sound steht der Nummer aber sehr gut und f\u00fcgt sich harmonisch ins Album ein. Aber irgendwie wirkt es schon komisch, wenn ein alter Song mit die beste Nummer auf der neuen Langrille ist.<\/p>\n Den Start macht der Titeltrack, der zu Beginn ein wenig Doom like daherkommt. Dann aber Band typisch zu Ende f\u00e4hrt. Das folgende Long live the Fist<\/strong> k\u00f6nnte die neue Bandhymne werden. Geiler Song mit geilen Riffs, eing\u00e4ngig und bleibt direkt im Ohr. Thrashig wird es auf Crush kill destroy<\/strong>. Auf der EP “Heavier than Metal” gab es schon mal einen Song namens Blackout<\/strong>. Mit dem Song hier an vierter Stelle hat er au\u00dfer dem Namen aber nichts gemeinsam. Die B Seite beginnt mit Madman<\/strong> ruhig und fr\u00e4st sich im Midtempo in die Geh\u00f6rg\u00e4nge, w\u00e4hrend For the last time<\/strong> wieder das Gaspedal durchdr\u00fcckt. Am Ende beehren uns die Warrior of the north<\/strong>, laut Zach “Jackie Slaughter” Schlotter<\/em> eher ein Fun Song der urspr\u00fcnglich nicht aufs Album kommen sollte. Da geht es schon sehr in Richtung Power Metal.<\/p>\n Die halbe Stunde PAID IN FULL<\/strong> gestaltet sich sehr kurzweilig. Was an f\u00fcr sich schon mal gut ist. Doch irgendwie w\u00fcnscht man sich schon mehr als nur sieben neue Songs und die Neuaufnahme von Heavier than Metal<\/strong>, die sich dazwischengeschoben hat. Mit der Hymne Long live the Fist<\/strong> das Highlight der Platte. Die ist zwar gut und wird auch auf jeder Metal Party f\u00fcr Stimmung sorgen, muss sich aber im Vergleich zu den anderen Alben der kanadischen Jungs eher hinten einordnen. Das k\u00f6nnen SKULL FIST<\/strong> eigentlich besser.<\/p>\n von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Paid In Full <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Skull Fist
\nAlbum:<\/strong> Paid in full
\nGenre:<\/strong> Heavy \/ Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Atomic Fire Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 22.04.2022<\/p>\n
\n02 – Long Live The Fist
\n03 – Crush Kill Destroy
\n04 – Blackout
\n05 – Madman
\n06 – For The Last Time
\n07 – Heavier than Metal
\n08 – Warrior Of The North<\/p>\n
\nInstagram<\/a>
\nAtomic Fire Records<\/a><\/p>\n