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(C) Die Apokalyptischen Reiter<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Die Apokalyptischen Reiter
\nAlbum:<\/strong> Wilde Kinder
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.04.2022<\/p>\n

Gerade mal gut ein dreiviertel Jahr nach ihrem eher unkonventionellen Improvisationsalbum “The Divine Horsemen” melden sich DIE APOKALYPTISCHEN REITER mit ihrer n\u00e4chsten Scheibe “Wilde Kinder” zur\u00fcck. Das wirft nat\u00fcrlich unweigerlich die Frage auf, ob die Th\u00fcringer abermals einen musikalischen Schnellschuss auf die H\u00f6rerschaft loslassen w\u00fcrden oder ob sie zu bew\u00e4hrten Songwriting-Qualit\u00e4ten zur\u00fcckkehren?<\/p>\n

Der Album Einsteiger “Von Freiheit will ich singen” startet jedenfalls gewohnt rasant mit leichter Symphonic Metal Schlagseite und hymnischen Refrain, allerdings erinnert das Ganze nicht nur thematisch ein wenig an den Bandklassiker “Friede sei mit dir”, was zu leichten Abz\u00fcgen in der B-Note f\u00fchrt. Die erste Single “Volle Kraft” b\u00fc\u00dft zwar nichts an Vehemenz ein, schielt aber zuweilen unverhohlen in Richtung NDH, ehe der Chorus zur\u00fcck in Richtung Reiter-Pfade schwenkt. “Alles ist gut” entpuppt sich als melodischer Midtempo Groover, w\u00e4hrend der Titeltrack zwischen fetten Stakkato-Riffs und Subway To Sally-artigen Melodien pendelt.<\/p>\n

“Leinen los” besingt das Fernweh und geht als leicht melancholische Halbballade mit Schunkel-Einschlag durch. Von ganz anderem Kaliber ist “Euer Gott ist der Tod”, hier trifft schwarzmetallisches Riff-Gewitter auf gediegene, d\u00fcster-unheilvolle Arrangements mit Growl Einlagen, bei denen ex-Deadlock S\u00e4ngerin Sabine Scherer mit ihrem Gastbeitrag f\u00fcr einen besonderen Farbtupfer sorgt. Mit “Nur frohen Mutes” kehren die Reiter dann wieder in zug\u00e4nglichere Gew\u00e4sser zur\u00fcck, die Nummer geht dank seiner einpr\u00e4gsamen Hookline zu den Highlights der Scheibe und spielt damit in einer Liga mit vergleichbaren St\u00fccken wie “Auf die Liebe” oder “Der Weg”. “Blau” ist eine folkloristisch angehauchte Ode an den M\u00fc\u00dfiggang bzw. an den Vollsuff, die von Lord of the Lost Fronter Chris Harms zus\u00e4tzlich aufgepimpt wird.<\/p>\n

“Der Eisenhans” \u00fcberrascht zu Beginn mit epischen “HoooHoooHooo” Backing Vocals, in den Strophen geben sich cleane Vocals und Growls die Klinke in die Hand und m\u00fcnden schlie\u00dflich in einen sehr eindringlichen Refrain. Auch die Synthie Solo-Einlage sowie das orientalisch angehauchte Gitarren Solo heben den Song nachhaltig von den \u00fcbrigen Tracks ab. Dass S\u00e4nger Fuchs gerne mal das “R” rollt ist nichts Neues, jedoch beim Album-Closer “Ich bin ein Mensch” \u00fcbertreibt es der S\u00e4nger dann doch ein wenig und das Ganze verkommt mir – auch dank der Lyrics – teilweise zu einer fragw\u00fcrdigen Rammstein Kopie. Auch die eingestreuten Perkussion-Spielereien sind ein wenig gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig, daf\u00fcr entsch\u00e4digt der starke Hookline im Chorus umso mehr und sorgt somit noch f\u00fcr einen vers\u00f6hnlichen Abschluss.<\/p>\n

Wer mit “The Divine Horsemen” nicht viel anfangen konnte, d\u00fcrfte mit “Wilde Kinder” einigerma\u00dfen entsch\u00e4digt werden. Auch wenn mir pers\u00f6nlich “Der Rote Reiter” im direkten Vergleich noch besser gefallen hat, darf man den APOKALYPTISCHEN REITERN zu einem sehr ordentlichen Album gratulieren.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Von Freiheit will ich singen<\/li>\n
  2. Volle Kraft<\/li>\n
  3. Alles ist gut<\/li>\n
  4. Wilde Kinder<\/li>\n
  5. Leinen los<\/li>\n
  6. Euer Gott ist der Tod<\/li>\n
  7. Nur frohen Mutes<\/li>\n
  8. Blau<\/li>\n
  9. Der Eisenhans<\/li>\n
  10. Ich bin ein Mensch<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Fuchs: Gesang: Gitarre
    \nVolk-Man: Bass
    \nAdy: Gitarre, Keyboards
    \nSir G.: Drums, Programming, Keyboards<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Dr.Pest: Keyboards (Track 3, 4, 9)
    \nChris Harms: Gesprochene Worte (Track 8)
    \nSabine Scherer: Gesang (Track 6)
    \nCorvin Bahn: Keyboards (Track 1, 6, 8)<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Die Apokalyptischen Reiter Album: Wilde Kinder Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 22.04.2022 Gerade mal gut ein dreiviertel Jahr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n