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(C) Cobra Spell<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Cobra Spell
\nAlbum:<\/strong> Anthems Of The Night
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Glam Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.03.2022<\/p>\n

“Wolltet ihr schon immer eine Zeitreise in die 80er Jahre machen? Nun, das ist jetzt m\u00f6glich. Ich freue mich sehr, euch unsere neue Ver\u00f6ffentlichung “Anthems Of The Night” zu pr\u00e4sentieren. Nur einmal zuh\u00f6ren, und ihr werdet zur\u00fcckgebracht in mein Lieblingsjahrzehnt. Diese EP bietet jede Menge Melodien, hook-driven Vocals und schreddernde Gitarrensolos. Genau das Richtige f\u00fcr die Wilden und die Die-Hard-Rocker!” Mit diesen Worten preist die ehemalige Burning Witches Gitarristin Sonia Anubis die neueste EP ihrer Band COBRA SPELL an, die nun gut anderthalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct vor ihrer Ver\u00f6ffentlichung steht.<\/p>\n

Gitarrist und Mitbegr\u00fcnder Sebastian Silva hat sich zwar aus dem Line Up offiziell zur\u00fcckgezogen, ist aber dennoch im Hintergrund weiterhin als quasi sechstes Mitglied – insbesondere beim Schreiben der Texte – in s\u00e4mtliche Bandaktivit\u00e4ten involviert. Trotz dieser Ver\u00e4nderung hat sich am Sound des Quintetts nichts ver\u00e4ndert. Die 4-Track EP bietet abermals – wie eingangs beschrieben – eine gelungene Hommage an den Hard Rock \/ Glam Metal der 80er Jahre mit zahlreichen Referenzen zu fr\u00fcheren und aktuellen Heroen dieses Genres.<\/p>\n

Wenn zu Beginn von “Addicted To The Night” die Gitarren aufheulen und S\u00e4nger Alexx Panza schon in der ersten Strophe ein paar Screams einstreut, dann wei\u00df man wo der Hase durchs Unterholz rennt. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass die energiegeladene Nummer sich dank Monster Hookline sofort festsetzt. Das Teil h\u00e4tte man sich auch gut auf der aktuellen Kissin’ Dynamite vorstellen k\u00f6nnen. “Steel My Heart Away” ist ein h\u00f6llischer Party Groover, der Ende der 80er garantiert jede Provinz-Disco zum Kochen gebracht h\u00e4tte und f\u00fcr eine Band wie M\u00f6tley Cr\u00fce wie gemacht erscheint, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der gute Vince Neill den Track heutzutage noch auf dem Level eintr\u00e4llern k\u00f6nnte.<\/p>\n

“The Midnight Hour” klingt im Vergleich zu den vorherigen Tracks eine Spur leichter zug\u00e4nglich, der Refrain f\u00e4llt relativ poppig aus und w\u00e4re da nicht das knackige Solo, der Song k\u00f6nnte glatt in jedem weichgesp\u00fclten Mainstream Radiosender laufen – beinahe zumindest. Wenn ein Track mit Motorenger\u00e4uschen und einem unmittelbar einsetzenden Gitarrensolo beginnt, dann stehen die Zeichen auf gepflegter Tritt in den Allerwertesten, denn die Dynamik dieses St\u00fccks rei\u00dft einen f\u00f6rmlich mit. Irgendwo zwischen Airbournes “Live It Up” und Cr\u00fces “Kickstart My Heart” ist “Accelerate” sicherlich die herausragende Nummer dieser EP.<\/p>\n

Mir bleibt eigentlich nur noch mein mittlerweile Standard gewordenes Res\u00fcmee bei EP’s zu zitieren: schade, dass nach vier Songs schon wieder alles vorbei ist, denn das was COBRA SPELL angeliefert haben, ist ein echter Leckerbissen f\u00fcr alle Fans dieser Musikrichtung. Da hat die gute Sonia eingangs nicht zu viel versprochen. Bleibt nur die Hoffnung auf baldigen Nachschlag!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Addicted To The Night<\/li>\n
  2. Steal My Heart Away<\/li>\n
  3. The Midnight Hour<\/li>\n
  4. Accelerate<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Alexx Panza: Gesang
    \nSonia Anubis: Gitarre
    \nAngelina Vehera: Bass
    \nEsm\u00e9e van Sinderen: Gitarre
    \nL\u00e9onard Cakolli: Drums<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Marco Prij: Drums
    \nSebastian Silva: Gitarre<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Cobra Spell Album: Anthems Of The Night Genre: Hard Rock \/ Glam Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 31.03.2022 “Wolltet ihr schon\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n