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\u00a9 Helldrifter – Lord Of Damnation<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Helldrifter
\nAlbum:<\/strong> Lord Of Damnation
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Blood Blast Distribution
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. Oktober 2021<\/p>\n

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Ihr Deb\u00fctalbum “Lord Of Damnation<\/em>” ver\u00f6ffentlichten die Stuttgarter Todesmetaller im und dem Ende zugeneigten Jahr 2021 und dieses drei Jahre nach ihrer Gr\u00fcndung. Zuvor erblickten in den davor liegenden Jahren drei Singles das Licht der Welt, die auf den Namen “Die Another Day<\/em>“, “Feed The Fire<\/em>” und “Red<\/em>” h\u00f6ren und so auch heute noch gerufen werden. Die letzten Beiden sind nat\u00fcrlich hier vertreten und verewigt worden, denn als Single-Vorreiter des damals folgenden und kommenden waren sie die Anheizer f\u00fcr das Deb\u00fct.<\/p>\n

Ein kurze Ger\u00e4uschephase und schon geht es mit “Feed the Fire<\/strong>” los, mal geradlinig austeilend, mal groovend unterwegs und S\u00e4nger und Frontmann Billy Kolins<\/em> “schreit” alles b\u00f6sartig aus sich heraus, klar verst\u00e4ndlich. “Red<\/strong>” bewegt sich im Mid-Tempo innerhalb seiner Rhythmusfamilie, “Holy Terror<\/strong>” geht nach anf\u00e4nglicher Z\u00f6gerung z\u00fcgiger zu Werke, aber au\u00dfer dem kreativen Solo fehlt mir im gesamten doch das Highlight, will hei\u00dfen: das Ger\u00fcst stand und steht, an dem aber auch nicht weiter gro\u00df mal links, mal rechts, ger\u00fcttelt wurde.<\/p>\n

Inferna In Marte<\/strong>” grooved freudig, aber bringt im gesamten keine \u00dcberraschungen und scheint daher verwandt zu sein mit dem geh\u00f6rten Vorg\u00e4nger. Keine Frage, der Song ist kraftvoll auf seine Art und Weise, aber ein wenig mehr Bandbreite w\u00e4re sch\u00f6n gewesen. “On Wings of Evil<\/strong>” thrasht sich schnurstracks in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge ohne wirklich eine Pause einzulegen und die 6-Saiter Saiten werden hier sch\u00f6n maltr\u00e4tiert. Trotzdem f\u00e4llt mir \u00fcber Headset h\u00f6rend f\u00fcr mich auf<\/em>, das die Drums ruhig ein bisschen mehr soundtechnischen bums h\u00e4tten gut vertragen k\u00f6nnen, aber vielleicht liegt es auch nur an meinen \u00e4lteren Ohren und sie spielen mir h\u00f6rend nur einen Streich.<\/p>\n

Mit \u00fcber sieben Minuten ist “Lethargy<\/strong>” der l\u00e4ngste Vertreter auf diesem Erstling, der er\u00f6ffnend schwer mit Gitarrent\u00f6nen um die Ecke kommt, die aber f\u00fcr mich etwas schr\u00e4g klingen oder vielleicht sollen sie es auch, egal. Schnurstracks geht es mit allem energiegeladen, mal schnell, mal groovend, weiter und hat Platz f\u00fcr vieles, was aber nicht immer meinen Geschmack trifft. In der K\u00fcrze liegt vermutlich die W\u00fcrze und so geht es mit “Banned To Obscurity<\/strong>“, “Lord Of Damnation<\/strong>” und “Absolution<\/strong>” richtig ordentlich und gleichbleibend ab, wobei besonders letzter durch seine schrampfende und reitende Spielweise in mir Jubelszenen ausl\u00f6st. Stark! Das Ende ist nah und es betritt “Scars Of Time<\/strong>” als letzter die B\u00fchne, der noch einmal viele gute Seiten der Schwaben musikalisch aufzeigt.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> ein gutes Deb\u00fctalbum, was aus meiner Sicht<\/em> starkes, aber auch schw\u00e4cheres aufzeigt und dahingehend noch Luft nach oben ist.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Feed the Fire 04:00<\/li>\n
  2. Red 03:46<\/li>\n
  3. Holy Terror 05:15<\/li>\n
  4. Inferna In Marte 03:48<\/li>\n
  5. On Wings of Evil 03:48<\/li>\n
  6. Lethargy 07:13<\/li>\n
  7. Banned To Obscurity 03:10<\/li>\n
  8. Lord Of Damnation 04:17<\/li>\n
  9. Absolution 02:14<\/li>\n
  10. Scars Of Time 05:17<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n