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(C) Trick Or Treat<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Trick Or Treat
\nAlbum:<\/strong> Creepy Symphonies
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.04.2022<\/p>\n

Rund zehn Monate nach ihrer Rarit\u00e4tensammlung “The Unlocked Songs” melden sich die italienischen Power Metaller TRICK OR TREAT mit ihrem siebten Studioalbum “Creepy Symphonies” zur\u00fcck. Die Band selbst bezeichnet ihr Album als “eine fesselnde Reise durch zehn Tracks, die die kleinen Schrecken, die in der sogenannten zivilisierten Gesellschaft versteckt sind, ausweiden”. Als Beispiel seien Themen wie Umweltprobleme, Cybermobbing und die Abh\u00e4ngigkeit von sozialen Medien genannt. Und wer mit der Musik von TRICK OR TREAT vertraut ist, der mag sich kaum ausmalen, wie solch ernste Dinge im Happy Metal Kosmos der S\u00fcdeurop\u00e4er funktionieren sollen.<\/p>\n

Nach dem bandbetitelten Synthi-Intro, dass mich Dank seiner d\u00fcsteren Atmosph\u00e4re und den weiblichen Vocals irgendwie an Nightmare on Elm Street erinnert, spurtet der Titeltrack nahtlos im Schweinsgalopp durch die Pr\u00e4rie. Mit reichlich Double-Bass Einsatz, fetten Gitarren, opulent ausgefallenen Backgroundch\u00f6ren sowie einem leicht cheesigen Chorus wandelt der Song auf den Spuren von Helloween und Rhapsody und liefert direkt reichlich Argumente, diese Art von Musik wahlweise zu lieben oder zu hassen.<\/p>\n

“Have A Nice Judgment Day” startet zun\u00e4chst mit einigen Sprachfetzen, entpuppt sich dann aber entgegen seines Titels als melodischer, enthusiastischer Midtempo Rocker, dessen Hookline man so schnell nicht wieder los wird. Bei “Crazy” f\u00fcgen die Italiener dem Ganzen noch eine doppelte Dosis Freedom Call hinzu, was die ohnehin schon sehr s\u00fc\u00dfliche Melange noch einen Schritt n\u00e4her an den Zuckerschock bringt. Keine Ahnung wieso, aber diesen Titel k\u00f6nnte ich mir gut als Eingangsmelodie f\u00fcr eine diese Scripted Reality Serien vorstellen.<\/p>\n

Ich habe zwar nicht die leiseste Ahnung, was zum Henker das “Peter Pan Syndrome” ist, aber dem emotionalen, balladesk gehaltenen Song im Sonata Arctica Stil nach zu urteilen scheint es etwas Ernstes oder zumindest Wichtiges zu sein. “Escape From Reality” bietet wieder bew\u00e4hrten Power Metal im Helloween Gewand, w\u00e4hrend das im mittleren Temposegment gehaltene “Falling Over The Rainbow” eigentlich nichts Au\u00dfergew\u00f6hnliches anbietet, wenn da nicht der coole Bass Solo-Part im Mittelteil w\u00e4re. Mit “Queen Of Likes” folgt mein pers\u00f6nlicher Favorit der Scheibe, ein gro\u00dfartiger Uptempo Song, der zum Chorus hin eine Tempoversch\u00e4rfung erf\u00e4hrt und zudem mit einem fast schon proggigen Intermezzo \u00fcberrascht. Dagegen werden sich an “April” m\u00f6glichweise die Geister scheiden, denn die Schunkel-Ballade mit 60er Jahre Touch d\u00fcrfte nicht unbedingt nach jedem Metallers Geschmack sein.<\/p>\n

Wenn ich ehrlich bin, habe ich als Kind den Hype um He-Man und seine Masters Of The Universe nie verstanden, von daher w\u00e4re ein elfmin\u00fctiger Schlusstrack namens “The Power Of Grayskull” so ziemlich dass Letzte, was mir als Thema einfallen w\u00fcrde. Aber im Gegensatz zur Zeichentrickserie der 80er Jahre kann diese Nummer hier vollends \u00fcberzeugen. Vom majest\u00e4tischen Keyboard Intro \u00fcber hochfliegende Vocals, breit angelegten Ch\u00f6ren, Tempi-Wechsel bis hin zu einigen coolen Soloeinlagen f\u00e4hrt das Quintett nochmal alles auf, was in ihrem Standard Repertoire vorhanden ist. Neben dem erw\u00e4hnten “Queen Of Likes” sicherlich das Highlight der Scheibe.<\/p>\n

Fazit: Auch wenn meiner Meinung nach der Vorg\u00e4nger “Legend Of The XII Saints” im direkten Vergleich knapp die Nase vorne hat, entt\u00e4uschen Trick Or Treat ihre Fangemeinde in keinster Weise. Wer sich seit jeher f\u00fcr diese Art von Metal begeistern kann, der wird auch mit “Creepy Symphonies” seine Freude haben.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Trick Or Treat?<\/li>\n
  2. Creepy Symphony<\/li>\n
  3. Have A Nice Judgment Day<\/li>\n
  4. Crazy<\/li>\n
  5. Peter Pan Syndrome (Keep Alive)<\/li>\n
  6. Escape From Reality<\/li>\n
  7. Falling Over The Rainbow<\/li>\n
  8. Queen Of Likes<\/li>\n
  9. April<\/li>\n
  10. The Power Of Grayskull<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Alle Conti: Gesang
    \nGuido Benedetti: Gitarre
    \nLuca Venturelli: Gitarre
    \nLeone Villani Conti: Bass
    \nLuca Setti: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Trick Or Treat Album: Creepy Symphonies Genre: Power Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 01.04.2022 Rund zehn Monate nach ihrer Rarit\u00e4tensammlung\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n