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\u00a9 Inner Missing<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Unt\u00e4tig ist das Duo INNER MISSING<\/strong> wahrhaftig nicht. Es ist noch kein Jahr her, dass die russische Band ihr achtes und letztes Album “Deluge<\/a>” ver\u00f6ffentlicht hat. Aber wirklich besser ist das neue Album DEAD LANGUAGE<\/strong> deswegen auch nicht geworden. Im Prinzip k\u00f6nnte ich meine Worte der Review zum Vorg\u00e4nger Album wiederholen. Gothic \/ Doom Metal der melancholisch veranlagt ist, leicht schw\u00fclstig und mit vereinzelten Growls.<\/p>\n Dieses Mal hat man sich allerdings den Werken von Aleister Crowley<\/em> angenommen und verfolgt damit ein bestimmtes Ziel, wie Bandkopf Sigmund<\/em> treffend erl\u00e4utert: “Aleister Crowley ist eine der ikonischsten Figuren der Gothic-Kultur und definitiv die am meisten missverstandene aller Zeiten. Dies ist ein Versuch, seine Poesie zu \u00fcberdenken und seinen Mythos neu zu erfinden \u2013 nicht mehr und nicht weniger… Dieses Album ist ein allegorisches Requiem auf alle Kunstformen, die bereits vergangen sind, und auf alle Kunstformen, die in Zukunft verschwunden sein werden<\/em>.”<\/p>\n Ob das nun gelingt sei mal dahingestellt. Wie schon bei “Deluge” passiert mir einfach zu wenig. Man ist zwar bem\u00fcht, die Atmo passt auch \u00f6fter mal, nur liegt es immer noch am langweiligen und relativ ausdruckslosen Gesang Sigmunds<\/em>. W\u00fcrde er mal nur \u00f6fter in Growls verfallen. Das w\u00fcrde die Songs definitiv nach vorne bringen. Dass das funktioniert beweisen die erneut nur rar ges\u00e4ten “harten” Passagen.<\/p>\n Ich denke aber, das wird auch zuk\u00fcnftig nicht mehr anders werden. Auf den ersten Alben klang das noch deutlich besser. Besonders auf dem Deb\u00fct. Naja. Jeder entwickelt sich anders, und gegen\u00fcber dem Album vom letzten Jahr mag ich zumindest eine kleine Steigerung feststellen. Was auch an den etwas strafferen und dynamischer arrangierten Songs liegt.<\/p>\n von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Dead language <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Sigmund – voice and guitars <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Inner Missing
\nAlbum:<\/strong> Dead language
\nGenre:<\/strong> Gothic \/ Melancholic Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.02.2022<\/p>\n
\n02 – The quest
\n03 – Empty rooms
\n04 – Long odds
\n05 – Mute
\n06 – At sea<\/p>\n
\nMelaer – keyboards and bass<\/p>\n
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\nHomepage<\/a><\/p>\n