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(C) B\u00f6llverk<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> B\u00f6llverk
\nAlbum:<\/strong> Heading For The Crown
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.04.2022<\/p>\n

Als wir B\u00d6LLVERK vor zwei Jahren bei uns vorgestellt hatten, waren die Aschaffenburger noch zu viert und hatten gerade ihre erste EP “Let’s Ride Till Dawn” eingespielt. Nun, zwei Pandemie-Jahre danach hat man nicht nur die Rhythmus Fraktion ausgetauscht, sondern mit Svenja auch noch eine vielversprechende neue S\u00e4ngerin mit ins Boot geholt, die – so viel sei vorab gesagt – einen mehr als ordentlichen Job gemacht hat.<\/p>\n

Schon die ersten Riff Salven des Openers “Ask The Angel, Listen To The Devil” machen schnell klar, was hier Sache ist: kernig-wuchtiger klassischer Old School Metal, der alte und neue Fans der 80er Jahre ansprechen d\u00fcrfte. Der Song selbst macht keine Gefangenen, sondern rast mit Highspeed in die Geh\u00f6rg\u00e4nge und Nackenmuskulatur, nur unterbrochen von einem kurzen Break nach dem zweiten Refrain, bevor ein fetziges Solo die alte Betriebstemperatur wieder herstellt. Das flotte “Let’s Ride Till Dawn” d\u00fcrfte dem einen oder anderen vielleicht von der gleichnamigen EP bekannt sein. Der Nummer ist jedenfalls ein gutes Beispiel f\u00fcr die musikalische Entwicklung, die die Band in den vergangenen Jahren genommen hat. Zum einen ist die Produktion, f\u00fcr die im \u00dcbrigen Crematory Gitarrist Rolf Munkes verantwortlich zeichnet, wesentlich druckvoller ausgefallen. Zum anderen gef\u00e4llt mir die Nummer mit weiblichen Lead-Vocals um einiges besser als seinerzeit mit Gitarrist Zahn am Mikro.<\/p>\n

Bin ich eigentlich der einzige, der bei einem Titel wie “Good Morning Rock’n’Roll” unweigerlich an Mot\u00f6rhead denkt? Doch nicht nur der Name des Songs l\u00e4sst darauf schlie\u00dfen, auch der l\u00e4ssige Midtempo Groove der Nummer sowie der Gesang von Zahn, der sich die Vocals mit Frontfrau Svenja teilt, lassen an den unvergessenen Lemmy erinnern. Cooles Teil! Beim Titeltrack geht’s wieder mit vermehrt Dampf unterm Kessel zur Sache, der Chorus ist zwar vielleicht etwas schlicht ausgefallen, d\u00fcrfte sich aber zum Mitgr\u00f6len bei Live-Shows bestens eignen. “The 7th No (IS A KO)” h\u00e4lt die vorherrschende Dynamik am Laufen, Svenja und Zahn geben sich gesanglich abermals die Klinke in die Hand, die Saitenfraktion sch\u00fcttelt ein paar \u00e4u\u00dferst l\u00e4ssige Licks aus dem \u00c4rmel und der Song selbst pendelt sich irgendwo zwischen Mot\u00f6rhead und NWOBHM ein.<\/p>\n

“Master Of Thunder” startet seinem Titel entsprechend mit eigenwilligen Donnerger\u00e4uschen, geht dann nahtlos in einen leicht d\u00fcsteren, \u00fcberwiegend eher schwerf\u00e4lligen Stampfer \u00fcber, der sich auch nach fast sechseinhalb Minuten Spielzeit nur sehr m\u00fchsam festzusetzen vermag. Bei “Live Fast” \u00fcberraschen B\u00d6LLVERK zun\u00e4chst mit l\u00e4ssigem Blues, ehe nach gut anderthalb Minuten das Tempo allm\u00e4hlich angezogen wird und sich Gitarrist Zahn alleine am Mikro austoben darf. Die beiden Abschlusstracks “Next Level Of Service” und “Someday We Will Die” bringen das Album schwungvoll zu Ende, wobei letztgenannter Song in einer etwas k\u00fcrzeren Fassung bereits auf der erw\u00e4hnten EP vorhanden war.<\/p>\n

Ob B\u00d6LLVERK mit ihrer ersten Langrille nach der Krone des Metal greifen k\u00f6nnen, wird die Zeit zeigen. Zumindest ist den Unterfranken mit “Heading For The Crown” ein erster Schritt in die richtige Richtung gelungen, zudem ist die Hinzunahme von S\u00e4ngerin Svenja mit Sicherheit ein Gewinn f\u00fcr die Band. F\u00fcr Old School Metal Fans durchaus zu empfehlen!<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Ask The Angel, Listen To The Devil (06:05)<\/li>\n
  2. Let’s Ride Till Dawn (03:27)<\/li>\n
  3. Good Morning Rock’n’Roll (04:25)<\/li>\n
  4. Heading For The Crown (04:49)<\/li>\n
  5. The 7th No (IS A KO) (04:37)<\/li>\n
  6. Master Of Thunder (06:26)<\/li>\n
  7. Live Fast (04:20)<\/li>\n
  8. Next Level Of Service (03:56)<\/li>\n
  9. Someday We Will Die (05:50)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Svenja: Gesang
    \nZahn: Gitarre, Gesang
    \nRaphi: Gitarre
    \nTim: Bass
    \nAngelo: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: B\u00f6llverk Album: Heading For The Crown Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 22.04.2022 Als wir B\u00d6LLVERK vor zwei Jahren bei\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n