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\u00a9 Deserted Fear<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Deserted Fear
\nAlbum:<\/strong> Doomsday
\nGenre:<\/strong> (Melodic) Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.03.2022<\/p>\n

 <\/p>\n

Ganze 15 Jahre gibt es DESERTED FEAR<\/strong> nun schon. Dabei kommt es mir vor, als sei es erst gestern gewesen, dass ich die Band aus Th\u00fcringen das erste Mal live gesehen habe. Damals, am 10.03.2017 im Vorprogramm von ‘Heaven Shall Burn’. Im Schlachthof in Wiesbaden. Ein nachhaltiges Erlebnis. Seitdem habe ich alles mitgenommen was in der N\u00e4he war. Nun also das f\u00fcnfte Album – DOOMSDAY<\/strong>. Auch wenn “Drowned by humanity<\/a>” schon drei Jahre her ist, f\u00fchlt es sich an, als sei es erst gestern gewesen. Corona sei Dank…<\/p>\n

Also DOOMSDAY<\/strong> hei\u00dft die neue Scheibe, drei Songs gab es vorab, davor noch zwei Songs, die es nur als Bonus auf das Album geschafft haben. Beide Songs, Funeral of the earth<\/strong> und Artifacts of the black rain<\/strong> (In Flames Cover) sind richtig stark geworden. Zu bekommen nur in der CD-DigiPak Edition. Aber auch die Standard Edition kann sich sehen lassen.<\/p>\n

Ich finde ja das Deb\u00fct “My empire” immer noch das st\u00e4rkste Album der drei Th\u00fcringer. Gerade wegen der letzten drei Songs dieser Platte. Nicht umsonst spielt das Trio auf Konzerten am meisten Songs vom Deb\u00fct. Mit “Drowned by humanity” gab es den ersten nennenswerten Kurswechsel. Waren die ersten drei Alben doch sehr stark im Old School Death Metal verankert, wurde mit dem vierten Album mehr in Richtung schwedischen Melo Death agiert.<\/p>\n

Melodische Hooks waren ja schon immer ein gro\u00dfer Bestandteil von DESERTED FEAR<\/strong>. Doch diesmal sind die Songs mehr denn je davon gepr\u00e4gt und so r\u00fccken die Songs offensichtlicher in Richtung ‘Amon Amarth’ und ‘At the Gates’. Weniger in Richtung ‘Asphyx’ wie noch zu Beginn der Karriere. \u00dcberraschend kommt das nicht. Wer die Band aufmerksam verfolgt hat, konnte es erahnen.<\/p>\n

Ist das nun schlecht? Nein. DOOMSDAY<\/strong> klingt immer noch unverkennbar nach EISENSOUND DEATH METAL<\/em>. Die Riffs von Fabian Hildebrandt<\/em> und die Vocals von Manuel Glatter<\/em> sind schon so etwas wie eine Marke im Metal geworden. Und, auf DOOMSDAY<\/strong> gibt es dieses Mal mehr denn je geniale, melodische Riffs, zuweilen auch doppell\u00e4ufig. Ein starkes, eing\u00e4ngiges Album mit vielen starken Momenten. Und ja, es bedarf ein paar Uml\u00e4ufe, bis sich das Album richtig \u00f6ffnet.<\/p>\n

Die drei im Vorfeld ver\u00f6ffentlichten Songs stehen ganz gut Pate f\u00fcr das Album (siehe unten die Videos). Aber auch der Rest muss sich nicht verstecken. Im Gegenteil. Fall from grace<\/strong>, Idols of triumph<\/strong> und vor allem The one desire<\/strong> und Voices of fire<\/strong>. Geile Songs, welche im Ohr beleiben und die ich auf dem direkten Vorg\u00e4nger vermisst habe. Ja, f\u00fcr mich ist DOOMSDAY<\/strong> das beste Album seit “My empire”. Die Entwicklung seitdem ist deutlich h\u00f6rbar. Und doch klingt es immer noch unverkennbar nach DESERTED FEAR<\/strong>.<\/p>\n

Den direkten Old School Touch haben die drei aus Eisenberg abgestreift. Immer mehr Melodien finden Einzug in den Sound aus Th\u00fcringen. Eing\u00e4ngig aber dennoch m\u00e4chtig und brutal. Sind DESERTED FEAR<\/strong> deswegen massenkompatibler geworden? Ich denke nein. Auch wenn sie zumindest auf Festivals mehr Leute erreichen, sofern diese bald wieder m\u00f6glich sind. Leider ist mir der Gig in Wiesbaden vorerst verwehrt worden. Hoffen wir auf einen baldigen Nachholtermin. Denn DESERTED FEAR<\/strong> sind live eine Macht. Und DOOMSDAY<\/strong> ein geniales Death Metal Album!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Intro (01:22)
\n02 – Part Of The End (05:46)
\n03 – Idols Of Triumph (03:15)
\n04 – Follow The Light That Blinds (03:45)
\n05 – Fall From Grace (04:11)
\n06 – At Its End (00:43)
\n07 – Reborn Paradise (04:58)
\n08 – The One Desire (04:27)
\n09 – Call Of Emptiness (03:31)
\n10 – Voices Of Fire (04:15)
\n11 – Doomsday (05:09)<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Manuel “Mahne” Glatter \u2013 Vocals\/Guitar
\nSimon Mengs \u2013 Drums
\nFabian Hildebrandt \u2013 Guitar, Bass, Mix, Master, Producer<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
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Instagram<\/a><\/p>\n

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