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\u00a9 Joe Mizzi<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Joe Mizzi
\nAlbum<\/strong>: Angels Fall
\nGenre<\/strong>: Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 25.02.2022<\/p>\n

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Meine lieben Rockfans, Metalfans. Heute habe ich eine Rezension f\u00fcr Euch, die ebenso besonders, als auch au\u00dfergew\u00f6hnlich ist. Besonders, weil es nur \u00fcber Streamingdienste und \u00fcber kein Label vertrieben wird.<\/p>\n

Ich darf Euch heute einen Allrounder vorstellen, der bis dato seine Alben lediglich per Streamingdiensten, z.B. “Spotify” oder “Amazon” \u00fcber Distrokid vertrieben hat. Der Titeltrack ist bereits \u00fcber Youtube zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Mir war das Gl\u00fcck beschieden, Joe vor Jahren kennenzulernen. Damals als Frontmann von “Sabbra Cadraba” einer “Black Sabbath” Tribute Band, und wenig sp\u00e4ter als Frontman von “Clearwater Revival”.<\/p>\n

Allrounder nenne ich Joe deswegen, weil er sowohl als S\u00e4nger, Songwriter, Produzent und Vocal-Coach t\u00e4tig ist. Als Dozent unterrichtet Joe an der Music Academy Wiesbaden.<\/p>\n

Der geb\u00fcrtige Malteser ver\u00f6ffentlicht nach “The Zero Chain” (2007) und “Age of Decay” (2009) mit “Angels Fall” bereits sein drittes Soloprojekt.<\/p>\n

Insgesamt kann Joe von 1988 bis heute auf sechs Alben zur\u00fcckblicken. Diverse Auftritte als Gasts\u00e4nger und auch als Vorband von “Iron Maiden”, “Magnum” oder Roger Taylor`s Soloband “The Cross”, unterstreichen seine musikalische Genialit\u00e4t.<\/p>\n

In seinen Songs sp\u00fcrt man die Verbundenheit zu dem Rock der 70er und fr\u00fchen 80er Jahre. Ganz bewusst wird es in “Satan’s Bride”. Da erinnert die Gitarre sehr stark an “Black Sabbath”.<\/p>\n

Ein bisschen d\u00fcster die Stimme, dunkel und hart das Gitarrensolo und “Iron Man” erlangt eine Wiedergeburt. Gitarrensoli wie in “False Paradise” und bewusst im Background gehaltene Drums machen dieses Album f\u00fcr den H\u00f6rer interessant. <\/p>\n

In einer ruhigen, aber doch auch kraftvollen Performance ziehen sich die 11 Tracks durch das gesamte Werk. F\u00fcr Freunde des Hard Rock genau das richtige Album. <\/p>\n

Fazit: “Angels Fall” sehe ich als Tribute an die 70er\/80er Jahre. Mit dem Opener beginnend bis zum letzten Track f\u00fchrt uns Joe zur\u00fcck in eine Zeit, in der die Musik noch bewusst von nicht \u00fcbertriebenen Soli und Technik abh\u00e4ngig war. Handgemacht und ehrlich.
\nWer sich ein H\u00f6rgenuss des Albums g\u00f6nnen m\u00f6chte, kann “Angels Fall” und “Other Side of the Medal” bei Youtube von Joe Mizzi erlangen. Joe`s Motto lautet: Musik ist Leben. Und das ist sp\u00fcrbar.
\nEinen Absturz wie textlich im Opener performd, wird es nicht geben.
\nMeine Bewertung sind 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong> <\/p>\n

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Tracklist: <\/strong><\/p>\n

01 Angels Fall
\n02 Ten Hills
\n03 Sacred Grounds
\n04 False Paradise
\n05 Satan`s Bride
\n06 Left behind
\n07 Other Side of the Medal
\n08 Witchhunt
\n09 Redemption
\n10 Fading
\n11 Under My Skin <\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/joemizzi59<\/a><\/p>\n

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