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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Moonlight Haze
\nAlbum:<\/strong> Animus
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.03.2022<\/p>\n

MOONLIGHT HAZE ist eine italienische Symphonic Metal Formation um die beiden ex-Temperance Mitglieder Chiara Tricarico und Giulio Capone sowie Elvenking Bassist Alessandro Jacobi. Die Band wurde im Jahr 2018 gegr\u00fcndet und hat nunmehr bereits ihr drittes Album “Animus” am Start.<\/p>\n

Die insgesamt elf Tracks schippern dabei grob gesagt im Fahrwasser von Bands wie Nightwish und The Dark Element, wobei die Gewichtung je nach Song variiert. Alle Songs vereint eine fein ausgearbeitete Hookline, die zuweilen sehr poppige Z\u00fcge tr\u00e4gt (beispielsweise in “It’s Insane” oder “Midnight Haze”), verpackt in ein gut abgestimmtes Klanggewand, das nat\u00fcrlich Genre Konform diverse Synthi Spielereien aufweist, die aber in der Regel wohltuend dezent ausfallen. Mit Ausfl\u00fcgen in opernhafte Gefilde h\u00e4lt sich Frontfrau “Chiara Tricarico sich mit Ausnahme von “Kintsugi” ebenfalls zur\u00fcck, stattdessen \u00fcberzeugt sie mit ausdrucksstarkem Klargesang.<\/p>\n

Trotz einer gewissen klanglichen Vorhersehbarkeit haben MOONLIGHT HAZE dennoch die eine oder ander kleine \u00dcberraschung parat. Beim Titeltrack l\u00e4sst die gute Miss Tricarico ein paar finstere Growls vom Stapel, auf “A Ritual Of Fire” zelebriert die Band rasanrten Power Metal in bester Sonat Arctica Manier und beim finalen Schlussakkord “Horror & Thunder” gibt es einen Wechsel aus weiblichen und m\u00e4nnlichen Vocals (Nightwish lassen gr\u00fc\u00dfen), wobei ich leider nicht wei\u00df, welcher der Instrumentalisten denn hier sein Minnek\u00fcnste dargeboten hat. Zudem w\u00fcrde ich das energiegeladene “Never Say Never” als Anspieltipp nennen.<\/p>\n

Wer auf gut gemachten, eing\u00e4ngigen Symphonic Metal mit leichten Pop Tendenzen steht, wird mit “Animus” mit Sicherheit seine helle Freude haben.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

\n
The Nothing<\/li>\n
It\u2019s Insane<\/li>\n
Kintsugi<\/li>\n
Animus<\/li>\n
The Thief and the Moon<\/li>\n
Midnight Haze<\/li>\n
Tonight<\/li>\n
Never Say Never<\/li>\n
We\u2019ll Be Free<\/li>\n
A Ritual of Fire<\/li>\n
Horror & Thunder<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Chiara Tricarico: Gesang
\nMarco Falanga: Gitarre
\nAlberto Melinato: Gitarre
\nAlessandro Jacobi: Bass
\nGiulio Capone: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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\n TWITTER<\/a>
\n Video zu “It’s Insane”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Moonlight Haze Album: Animus Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 18.03.2022 MOONLIGHT HAZE ist eine italienische Symphonic Metal Formation\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n