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\u00a9 Deathbell<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Deathbell
\nAlbum:<\/strong> A nocturnal crossing
\nGenre:<\/strong> Psychedelic Doom Rock \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Svart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.02.2022<\/p>\n

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Vor fast auf den Tag genau vier Jahren gab die franz\u00f6sische Band DEATHBELL<\/strong> mit “With the beyond” ihr beeindruckendes Deb\u00fct. Nun erscheint am Freitag das mit Spannung erwartete zweite Album der Truppe um Frontfrau und S\u00e4ngerin Lauren Gaynor<\/em>. Wer das Deb\u00fct kennt und lieben gelernt hat, wird sich auch f\u00fcr A NOCTURNAL CROSSING<\/strong> begeistern k\u00f6nnen. Ohne Zweifel.<\/p>\n

Erneut zelebriert das Quintett psychedelischen Doom Rock mit okkultem Touch und mystischer Atmosph\u00e4re. Alte ‘Pentagram’ und ‘Coven’ kommen mir in den Sinn, aber auch neuere Bands wie ‘Lucifer’ und ‘Ruby the Hatchet’. Vorne steht nat\u00fcrlich der bet\u00f6rende Gesang Gaynor’s<\/em>. Manchmal vielleicht etwas zu sehr in den Hintergrund gemischt. Mag aber auch daran liegen, dass die Platte live aufgenommen wurde. Auf jeden Fall klingt das Werk sehr warmherzig, organisch und ehrlich.<\/p>\n

Traumhafte Melodien, schwere wie tragende Riffs, dazu eine Old School, beinahe morbide klingende Hammond Orgel, manchmal kommt 68er Feeling auf. Zumindest aber ganz viel “70s Spirit”. Je \u00f6fter die Platte nun ihre Runden dreht (eigentlich geh\u00f6rt diese Musik nur auf Vinyl geh\u00f6rt<\/em>), je mehr finde ich Gefallen an den knapp 45 Minuten. Das Werk steigert sich von Durchlauf zu Durchlauf.<\/p>\n

Sei es der recht agile Opener The stronghold<\/strong> an the archer<\/strong>, das kurze und hypnotische Silent she comes<\/strong> oder das geniale und epische Opus The ladder<\/strong>. Dazu ein schwerer Brocken wie dem Titelsong. Hier macht jeder Song auf seine Art und Weise richtig Bock und Laune. Ob nun zum Schwelgen, Entspannen oder in Fantasien versinkend.<\/p>\n

W\u00fcrde mich nicht wundern, wenn demn\u00e4chst ein gro\u00dfes Label in Toulouse an die T\u00fcr dieser Band anklopft. Von DEATHBELL<\/strong> werden wir in Zukunft noch so einiges zu h\u00f6ren bekommen. Ganz gewiss. A NOCTURNAL CROSSING<\/strong> ist ganz gro\u00dfes Doom Kino. Nicht neu, aber absolut gro\u00dfartig! Ach ja, das Cover ebenso.<\/p>\n

von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The stronghold and the archer
\n02 – Devoured on the peak
\n03 – The ladder
\n04 – Silent she comes
\n05 – Shifting sands
\n06 – A nocturnal crossing<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Lauren Gaynor – vocals & keys
\nBastien Commelongue – guitars & keys
\nFrederic Bolzan – guitars
\nValentin Tro\u00ef – bass
\nRobin Draye – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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