$\"\"$

\u00a9 STENGAH<\/p><\/div>\n

Die franz\u00f6sischen Metaller STENGAH k\u00fcndigen ihr Deb\u00fctalbum SOMA SEMA an, das am 18. M\u00e4rz 2022 \u00fcber Mascot Records \/ Mascot Label Group erscheinen wird. Mit der Ank\u00fcndigung gibt es mit “He and the Sea” gleich noch ein neues Video.<\/strong><\/p>\n

“He and the Sea” basiert auf dem franz\u00f6sischen Kinderbuch “La Mer et Lui” von Henri Meunier & R\u00e9gis Lejonc. Es geht um die Trauer \u00fcber eine abgeschlossene Reise und den Beginn einer neuen. Es ist ein Lied \u00fcber die Herausforderung, neue Ziele im Leben zu finden, starke Gef\u00fchle zu durchleben und unsere wertvollen Erinnerungen zu bewahren. Der Schl\u00fcssel zu einer endlosen Existenz. In Verbindung mit den beiden vorangegangenen Videos der Band finden wir uns im Kopf des Mannes aus “At the Behest of Origins” wieder und erforschen diese Inkarnation seines Geistes, der mit einer Konfrontation von Liebe, Wut, Angst, Neugier und Gleichgewicht gef\u00fcllt ist.<\/p>\n

In einer Welt, die im Chaos versinkt, ist aufregende neue Musik wichtiger als je zuvor geworden. Das Auftauchen der franz\u00f6sischen Tech-Metal-Au\u00dfenseiter STENGAH k\u00f6nnte daher kaum zu einem besseren Zeitpunkt erfolgen. Als eine der aufregendsten neuen Band der Szene hat das franz\u00f6sische Quintett die letzten Jahre in einem Zustand st\u00e4ndiger Weiterentwicklung verbracht, bewaffnet mit einigen der eindringlichsten und zukunftsweisendsten Riffs und Refrains der j\u00fcngeren Vergangenheit. Jetzt ist die Band bereit, sich der Welt vorzustellen.<\/p>\n

Die 2013 von Schlagzeuger Eliott Williame gegr\u00fcndete Band Stengah hat den Sound, die Intelligenz und den Ehrgeiz, den Metal immer weiter in die Zukunft zu bringen. Nach Jahren der stetigen Entwicklung und der akribischen Liebe zum Detail hat die Band – bestehend aus Bassist Benoit Creteur, Lead-Gitarrist Maxime Delassus, Rhythmus-Gitarrist Alex Orta und Frontmann Nicolas Queste – ihren Sound bis zur Perfektion verfeinert, wie ihr beeindruckendes Deb\u00fctalbum Soma\/Sema<\/em> beweist. Mit Nuancen von Post-Djent-Muskulatur bis hin zu Post-Metal-Dramatik bahnen sich diese jungen Virtuosen ihren eigenen, einzigartigen Weg zum Metal-Ruhm. Diese Musik, die sowohl aufregend urspr\u00fcnglich als auch wild und intelligent ist, will gleicherma\u00dfen erleuchten und brutal sein.<\/p>\n

Von der erdr\u00fcckenden Riff-Collage des Openers “Weavering” \u00fcber das taumelnde, grobschl\u00e4chtige Groove-Metal-Kriegsgebiet von “Swoon” bis hin zum verzerrten, maschinengewehrartigen Sludge von “Blank Masses Inheritance” knistert Soma\/Sema mit der unverkennbaren Elektrizit\u00e4t einer Band, die mit Volldampf in die G\u00e4nge kommt. Es ist ein Album, das garantiert zu wilden Moshpits anregt, w\u00e4hrend es gleichzeitig den progressiven Juckreiz f\u00fcr zur\u00fcckhaltendere H\u00f6rer kratzt. Es ist ein Album, das darum k\u00e4mpft, eine Verbindung herzustellen; mit Riffs, die von einer unaufhaltsamen Dynamik sprechen, und heimt\u00fcckischen Hooks, die in dein Herz und deinen Kopf eindringen werden.<\/p>\n

\u201eAbove Inhumanity\u201c ist eine d\u00fcstere Tr\u00e4umerei, in einer Zeit, in der man das erreicht, was jenseits des Irrationalen liegt. Ein m\u00fcder Geist, dem Wahnsinn \u00fcberlassen, Visionen und Weisheit reduziert auf die schlimmsten \u00c4ngste, k\u00e4mpfend mit der dunkelsten Version von sich selbst.” sagt <\/strong>Williame.<\/p>\n

“At the Behest of Origins” handelt von einer Konfrontation zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft durch ein imagin\u00e4res Gespr\u00e4ch. \u00dcber den Song sagt die Band: “Er handelt von der Last des giftigen Gep\u00e4cks, das wir aus der Vergangenheit mit uns herumtragen, und von der Notwendigkeit, es loszulassen, sich von einer verstrichenen Existenz zu befreien und dem Sog des Lebens zu entkommen.”<\/p>\n

Das Video zu “At the Behest of Origins” ist ein weiteres wundersch\u00f6nes filmisches Erlebnis, in dem ein Mann beobachtet wird, der an den Rand des Meeres gesp\u00fclt wird. Der Zuschauer wird Zeuge eines “Gespr\u00e4chs” mit einer Frau, die sein inneres Ich darstellt, w\u00e4hrend sie r\u00e4tselhafte Botschaften und Dialoge in einer Sprache austauschen, die nur als Gedicht auf der Website der Band verf\u00fcgbar sind: website<\/a>.<\/p>\n

“In der Musik geht es darum, sich mit sich selbst (wieder) zu verbinden”, sagt Eliott. “Es geht um Menschen, ihre \u00c4ngste, ihren Glauben und ihre Philosophien. Wie diese Dinge sie manchmal leiten k\u00f6nnen, und wie sie sie manchmal blenden k\u00f6nnen. Ohne Wertung fragen wir mit unserer Musik danach, wie merkw\u00fcrdig und seltsam die sozialen und emotionalen Verhaltensweisen der Menschen sind. Es geht um die Kraft des Glaubens, der Kreativit\u00e4t und des Bewusstseins.”<\/p>\n

Das Deb\u00fctalbum von Stengah gl\u00e4nzt mit modernster Technik, aber es ist auch die Musik einer lebendigen, atmenden und schreienden Metalband. Mit einer gemeinsamen Chemie, die jeden polyrhythmischen Umweg und atmosph\u00e4rischen Seitenschritt fesselnd und unwiderstehlich macht, bedeutet der aufkeimende Status der Franzosen als Killer-Live-Band, dass diese Songs absolut danach verlangen, live und laut gespielt zu werden.<\/p>\n