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(C) Manic Sinners<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Manic Sinners
\nAlbum:<\/strong> King Of The Badlands
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music srl
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.02.2022<\/p>\n

MANNIC SINNERS ist eine Melodic Hardrock-Band, die von drei der besten Musiker Rum\u00e4niens gegr\u00fcndet wurde: Ovidiu Anton, Adrian ‘Baciu’ Igrisan und Toni Dijmarescu. Ovidiu Anton erlangte 2016 gro\u00dfe Aufmerksamkeit, als er die nationale Auswahl des Eurovision Song Contest gewann. Er ist auch Leads\u00e4nger und Gr\u00fcnder der Band Anton und zudem ein erfolgreicher Solok\u00fcnstler. Adrian “Baciu” Igrisan ist vor allem als S\u00e4nger und Gitarrist von Cargo – Rum\u00e4niens beliebtester Rockband – bekannt. Mit mehreren goldenen Schallplatten und zahllosen ausverkauften Konzerten wurde Adrian vom rum\u00e4nischen Pr\u00e4sidenten f\u00fcr seine kulturellen Verdienste zum Ritter geschlagen! Gitarrist Toni Dijmarescu wohnt im Saarland und ist ein angesehener Live- und Studiomusiker, der zahlreiche Produktionen und Kollaborationen vorzuweisen hat. Nachdem die Rahmenbedingungen also gekl\u00e4rt sind, widmen wir uns der Deb\u00fct Scheibe “King Of The Badlands”.<\/p>\n

Schon bei den ersten Kl\u00e4ngen des schwungvollen Openers “Drifters Union” f\u00fchle ich mich an Hardline erinnert, sowohl was Gesang als auch Musik betrifft; mit anderen Worten melodischer Hard Rock mit einer ausgefeilten Hookline, die keine W\u00fcnsche offenl\u00e4sst. Der nachfolgende Titeltrack l\u00e4sst es in den Strophen etwas gem\u00e4chlicher angehen, schreitet ansonsten aber auf \u00e4hnliche Pfaden wie der Er\u00f6ffnungssong, wenngleich der Chorus ein paar Ecken und Kanten aufweist.<\/p>\n

“Anastasia” hingegen schielt offenkundig Richtung AOR und klingt dementsprechend etwas weichgesp\u00fclt, man k\u00f6nnte Vergleiche mit Steel Panther und Bon Jovi neueren Datums ziehen. Kein Wunder also, dass der Refrain sehr cheesig ausgefallen ist, was m\u00f6glicherweise nicht jedermanns Geschmack sein d\u00fcrfte. Mit “Ball And Chain” folgt die unvermeidliche seichte Ballade, w\u00e4hrend “Under The Gun” wieder mehr rockt und insbesondere Richtung Chorus an Intensit\u00e4t gewinnt. “Out Of Blood” ist das erste von zwei Instrumental St\u00fccken, welches mich entfernt an Def Leppards “Switch 625” erinnert und sich perfekt in den Songreigen einf\u00fcgt.<\/p>\n

Bei den ersten Akkorden von “Carousel” f\u00fchle ich mich an Bad Medicine erinnert, ansonsten lie\u00dfen sich zu dieser Gute-Laune-Nummer durchaus dieselben Referenzen nennen wie schon bei “Anastasia”, auch die aktuelle Kissin’ Dynamite w\u00e4re ein ebenso passender Vergleich. “Nobody Moves” weicht hingegen vom bis hierhin vorherrschenden Sound ein klein wenig ab, der Song verf\u00fcgt \u00fcber einen interessanten Groove, der das St\u00fcck weniger glattpoliert wirken l\u00e4sst. Der etwas schr\u00e4ge, tiefe Background Gesang tut sein \u00dcbriges dazu, diesen Eindruck zu verst\u00e4rken. Vielleicht nicht unbedingt eine potentielle Radio Nummer, aber auf jeden Fall eines der interessantesten St\u00fccke des Albums.<\/p>\n

“Play To Lose” kehrt zum bew\u00e4hrten Klangbild zur\u00fcck und verf\u00fcgt \u00fcber eine Monster-Hook, die zusammen mit dem Eingangs- sowie dem Schlusstrack zum Besten geh\u00f6rt, was die Scheibe zu bieten hat. “Crimson Queen” ist ein etwas \u00fcber zweimin\u00fctiger chilliger Instrumental Song, der sich ebenso gut auf einer Axel Rudi Pell Langrille gemacht h\u00e4tte. “A Million Miles” ist eine weitere fluffige AOR Nummer, daf\u00fcr tritt “Down In Flames” endlich mal ein wenig aufs Gaspedal und sorgt f\u00fcr einen dynamischen Abschluss des Albums.<\/p>\n

Insgesamt liefern MANIC SINNERS mit “King Of The Baldlands” ein Album ab, das Spa\u00df macht, soweit man mit dieser Art von Musik zugetan ist. Ein paar individuelle Kanten und Konturen sowie ein paar schnellere Nummern h\u00e4tten es f\u00fcr meinen Geschmack gerne sein d\u00fcrfen, aber f\u00fcr den Anfang ist das schon sehr ordentlich.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Drifters Union<\/li>\n
  2. King Of The Badlands<\/li>\n
  3. Anastasia<\/li>\n
  4. Ball And Chain<\/li>\n
  5. Under The Gun<\/li>\n
  6. Out For Blood (Instrumental)<\/li>\n
  7. Carousel<\/li>\n
  8. Nobody Moves<\/li>\n
  9. Play To Lose<\/li>\n
  10. Crimson Queen (Instrumental)<\/li>\n
  11. A Million Miles<\/li>\n
  12. Down In Flames<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Ovidiu Anton: Gesang
    \nAdrian Igrisan: Gitarre, Bass, Drums, Keyboards
    \nToni Dijmarescu: Gitarre, Bass<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Drifters Union”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Manic Sinners Album: King Of The Badlands Genre: Melodic Hard Rock Plattenfirma: Frontiers Music srl Ver\u00f6ffentlichung: 18.02.2022 MANNIC SINNERS ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n