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\u00a9 Mystic Circle<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Mystic Circle
\nAlbum:<\/strong> Mystic Circle
\nGenre:<\/strong> Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Atomic Fire Records \/ Warner Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.02.2022<\/p>\n

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MYSTIC CIRCLE<\/strong> hatten nicht immer einen leichten Stand in der Metal Szene. Von anderen Bands bel\u00e4chelt oder gar verachtet. Nicht wirklich ernstgenommen. Aber auch nicht ganz zu Unrecht, erinnert man sich an das Auftreten der Band in den 90er und Anfang der 2000er Jahre. Graf von Beelzebub<\/em> und seine Gef\u00e4hrten fuhren alles auf, was das Klischee so hergab. Und musikalisch war nach drei recht anst\u00e4ndigen Alben, wobei “Infernal Satanic Verses” (1999) den H\u00f6hepunkt des teuflischen Schaffens markierte, schon bald Schluss.<\/p>\n

Mitbegr\u00fcnder Aaarrrgon<\/em> warf 1999 das Handtuch, die Alben danach waren kaum der Rede wert, nach “The great beast” habe ich das auch nicht weiterverfolgt. Umso \u00fcberraschter war ich nun im letzten Jahr zu lesen, dass sich die beiden Obersatanisten wieder zusammengeschlossen haben. 22 Jahre nach der Trennung.<\/p>\n

H\u00e4tte man mir 2020 gesagt, dass wir 2022 ein neues MYSTIC CIRCLE Album ver\u00f6ffentlichen w\u00fcrden, h\u00e4tte ich wohl laut gelacht<\/em>“, so Beelzebub. “Der Kontakt zwischen uns war zwar nie ganz abgebrochen, aber es war viele Jahre kein Thema gewesen, <\/em>wieder gemeinsam Musik zu machen. Irgendwann sind wir dann doch mal wieder zusammengekommen, um \u00fcber Musik zu sprechen – aus welch seltsamen Gr\u00fcnden auch immer. Und haben gemerkt, dass jede Menge Ideen da waren. Wir haben keine Zeit verloren und sofort losgelegt. Der alte Spirit ist sofort wieder dagewesen.<\/em>”<\/p>\n

Und so klingt MYSTIC CIRCLE<\/strong> dann auch. Wie der direkte Nachfolger vom 1999er Album. Und wer genau hinh\u00f6rt, wird merken, das Outro von “Fallen Christian Empire” klingt beinahe wie das Intro von Belial is my name<\/strong>. Mit dem Song melden sich die beiden Pf\u00e4lzer dann auch kompromisslos zur\u00fcck. Und halten mit ihrer Neigung zu satanischen und antichristlichen Themen keine Sekunde hinter dem Berg.<\/p>\n

Mit derselben Energie und Hingabe wie vor 23 Jahren fliegen dem H\u00f6rer hier acht infernalisch b\u00f6se Songs um die Ohren. Textlich bleibt man sich treu, doch irgendwie klingt das Ganze nicht mehr so am\u00fcsant und kitschig wie damals. Man k\u00f6nnte auch sagen, MYSTIC CIRCLE<\/strong> klingen endlich mal erwachsen. Nat\u00fcrlich wird auch 2022 dem Satan gehuldigt und \u00fcber Jesus geschimpft. Die Texte machen das jederzeit deutlich. Auch weil sie so sch\u00f6n garstig und giftig ins Mikro gekotzt werden.<\/p>\n

Musikalisch wirkt das Ganze aber durchaus seri\u00f6s(er). Schneller, schwarzer und sehr melodischer Black (Death) Metal wie er in den 90er Jahren nicht besser gespielt wurde. Sogar der Einsatz der Keyboards und Orchestrierungen hat man auf ein gesundes Ma\u00df reduzieren k\u00f6nnen. Da gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Hinzu kommt eine saubere und druckvolle Produktion. Schwedischer Black Metal mit reichlich Nostalgie kommt einem in den Sinn.<\/p>\n

Ob man das ganze satanische Getue der Band heute noch abnehmen darf, oder auch nur Kalk\u00fcl ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Ganz so ernst und genau wie es z.B. ‘Watain’ nehmen, werden es MYSTIC CIRCLE<\/strong> mit Sicherheit nicht. Ganz abgeneigt d\u00fcrften die beiden Abgesandten der H\u00f6lle dem Thema aber auch nicht sein. Man sollte die Sache vielleicht auch nicht ganz so ernst sehen. Nehmen wir also nur die Musik n\u00e4her war und erfreuen uns daran. Daran das MYSTIC CIRCLE<\/strong> wieder zur\u00fcck sind. Und zwar st\u00e4rker als man erwarten konnte.<\/p>\n

Die acht Songs machen Spa\u00df, und haben einige starke Momente zu bieten. Sei es bei der \u00fcberaus starken Comeback Nummer Letters from the Devil<\/strong> oder bei Darkness in flames<\/strong>. Aber auch bei Belial is my name<\/strong> und Curse of the Wolf Demon<\/strong> werden Erinnerungen wach. Noch mehr bei The arrival of Baphomet<\/strong>. Die Nummer h\u00e4tte auch gut und gerne auf “Infernal…” sitzen k\u00f6nnen.<\/p>\n

F\u00fcr mich ist MYSTIC CIRCLE<\/strong> eine gelungene \u00dcberraschung geworden. Das Album ist zwar kein neues Genre Highlight, aber ein starkes Re-Union Album, das hoffentlich keine Eintagsfliege bleibt. Und es sich Beelzebub<\/em> und A. Blackwar<\/em> nicht wieder verscherzen. Die Beiden sollen bitte einfach so stark weiter machen wie auf der neuen Platte.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Belial Is My Name
\n02 – Seven Headed Dragon
\n03 – Hell Demons Rising
\n04 – Letters From The Devil
\n05 – Darkness In Flames
\n06 – The Arrival Of Baphomet
\n07 – Curse Of The Wolf Demon
\n08 – Satanic Mistress
\n09 – Death Metal (POSSESSED-Cover) Digipak Bonus<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Beelzebub – Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard
\nA. Blackwar – Gesang, Gitarre, Schlagzeug, Keyboard<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Atomic Fire Records<\/a><\/p>\n

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