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(C) Planeswalker<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Planeswalker
\nAlbum:<\/strong> Tales Of Magic
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.01.2022<\/p>\n

Nach dem bereits im Jahr 2020 eine erste Single (“The Forever Serpent”) erschienen war, legen PLANESWALKER nun ihr Deb\u00fctalbum “Tales Of Magic” vor. Auch wenn der Bandname vielleicht noch nicht so gel\u00e4ufig sein d\u00fcrfte, mit Jason Ashcraft und dem neuen Gloryhammer S\u00e4nger Sozos Michael treffen hier zwei alte Bekannte aufeinander, die einst unter dem Banner Helion Prime gemeinsame Sache gemacht haben. Wie es der Albumtitel bereits suggeriert, d\u00fcrfen Freunde des fantasiebehafteten Power Metal schon mal frohlocken, denn das Konzept von “Tales Of Magic” beruht auf dem (mir leider v\u00f6llig unbekannten) Sammelkartenspiel Magic: The Gathering. Unterst\u00fctzt werden die beiden Masterminds von Mitgliedern von Helion Prime und Dire Peril sowie Unleash The Archers, Paladin und Ravenous.<\/p>\n

“Tales Of Magic” ist – wie erwartet – gespickt mit treibenden Riffs, gro\u00df angelegten Vocals und eing\u00e4ngigen Melodien und bewegt sich irgendwo in der Schnittmenge von Bands wie Blind Guardian, Kamelot und nat\u00fcrlich Helion Prime. Die orchestrale Untermalung tritt mal mehr, mal weniger dominant in Erscheinung, ohne jedoch zu sehr in Symphonic Metal Gefilde abzudriften. Das Er\u00f6ffnungsdoppel, bestehend aus dem Titeltrack und “The Spark”, startet schwungvoll und umfasst die gesamte stilistische Bandbreite von sinfonischen Kl\u00e4ngen (besonders bei Erstgenanntem), rasanten Leadgitarren sowie Ohrwurm-Hooklines, die ein wenig an Krefelds Finest erinnern.<\/p>\n

Auf “Shadow Of Emeria” verlassen PLANESWALKER die g\u00e4ngigen Genre Pfade und begeben sich in progressivere Gefilde. Von der akustischen Einleitung bis hin zum Geschwindigkeitsrausch, epischer Theatralik sowie Growl-Einlage wird hier das komplette Spektrum abgedeckt, was die Nummer trotz ihrer mehr als achteinhalbmin\u00fctigen Dauer niemals langweilig werden l\u00e4sst. Im Vergleich dazu erschient “Blackblade” relativ simpel strukturiert. Der im mittleren Galopp agierende Track gewinnt zum Chorus hin an Rasanz und h\u00e4tte dank seiner Harmonien auch vortrefflich auf eine Kamelot Scheibe gepasst.<\/p>\n

Das eingangs erw\u00e4hnte “The Forever Serpent” h\u00e4lt sich mit Tempoausbr\u00fcchen dagegen zur\u00fcck, stattdessen dominieren Ch\u00f6re von cineastischer Opulenz und einer zuckers\u00fc\u00dfen Hookline im Refrain, die an Sonata Arctica erinnert. Nicht von ungef\u00e4hr d\u00fcrften sich die Herren Ashcroft und Michael f\u00fcr diesen Song als Vorab-Single entschieden haben. Das Highlight des Albums stellt ohne Frage das elfmin\u00fctige “Oath Of The Gatewatch” dar, bei dem diverse Gasts\u00e4nger (siehe Line Up) in die Rollen der jeweiligen Charaktere der Story schl\u00fcpfen und zwischen Klargesang und Growls pendeln. Musikalisch strotzt der Track nur so vor Wendungen und bringt sowohl eine folkige als auch eine progressive Note mit ein. Das Teil w\u00fcrde sich ohne Frage als Musterbeispiel f\u00fcr einen episch-orchestralen Power Metal Song eignen.<\/p>\n

Zum guten Schluss gibt es mit “A Million To One” noch ein unerwartetes Kiss-Cover. Unerwartet deshalb, weil hier keiner der g\u00e4ngigen Hits ausgew\u00e4hlt wurde, sondern ein Song vom vielleicht ein wenig unterbewerteten “Lick It Up”-Album von 1983. Wirklich \u00dcberraschendes bietet die Nummer nicht – wenn man von den weiblichen Background Ges\u00e4ngen einmal absieht, handwerklich ist sie gut umgesetzt, ohne jedoch meiner bescheidenen Meinung nach an die Magie des Originals heranzureichen.<\/p>\n

Die Idee, Fantasy Themen mit Power Metal zu verbinden, ist nicht so wirklich neu, aber mit “Tales Of Magic” haben PLANESWALKER jedenfalls ein kompositorisch einfalls- und abwechslungsreiches Deb\u00fct hingelegt, mit dem Genre J\u00fcnger bestens bedient werden. Bleibt nur zu hoffen, dass PLANESWALKER kein einmaliges Projekt bleibt, sondern hoffentlich in naher Zukunft fortgesetzt wird!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Tales Of Magic<\/li>\n
  2. The Spark<\/li>\n
  3. Shadow Of Emeria<\/li>\n
  4. Blackblade<\/li>\n
  5. The Forever Serpent<\/li>\n
  6. Oath Of The Gatewatch<\/li>\n
  7. A Million To One (Kiss Cover)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jason Ashcraft: Gitarre
    \nSozos Michael: Gesang, Gitarre<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Kristin Starkey: Gesang (Track 3)
    \nTaylor Washington: Gitarre (Track 7)
    \nBrittney Hayes: Gesang (Track 6)
    \nHeather Michele Smith: Gesang (Track 6)
    \nR.A. Voltaire: Gesang (Track 6)
    \nChelsea McMasters: Bass
    \nAlex Bosson: Drums
    \nDaniel Carpenter: Orchester Arrangements<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Planeswalker Album: Tales Of Magic Genre: Power Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 21.01.2022 Nach dem bereits im Jahr 2020 eine erste\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n