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(C) Obsidian Black<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Obsidian Black
\nAlbum:<\/strong> Judgement Day (EP)
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.02.2022<\/p>\n

Der Grundstein f\u00fcr OBSIDIAN BLACK wurde bereits 2002 gelegt, als die Br\u00fcder Oscar und Giogio Chinelatto zusammen mit Michael Edvi und weiteren Freunden eine Band gr\u00fcndeten, die in erster Linie Cover Songs spielte. Nach einigen Besetzungswechseln folgte im Jahr 2015 dann die offizielle Gr\u00fcndung von OBSIDIAN BLACK. Nach einer ersten Demo EP 2017 (“Lights in The Dusk”) folgte drei Jahre sp\u00e4ter eine weitere 5-Track EP namens “Change The World”, welche eigentlich ausgiebig mit Konzerten pr\u00e4sentiert werden sollte, doch dank Corona wurde daraus nichts. Also investierten die Goldacher die freigewordene Zeit in die Arbeit an neuem Songmaterial zur nun vorliegenden EP “Judgement Day”.<\/p>\n

Diese EP enth\u00e4lt abermals f\u00fcnf Tracks, die sich irgendwo zwischen klassischem Hard Rock und Heavy Metal bewegen. Allein beim Opener “Lost Life In A Beautiful Storm” l\u00e4sst sich eine genaue Genre-Zuordnung nur schwerlich vornehmen, zu den anf\u00e4nglich schweren Riffs gesellt sich ein funkiger Groove, den man so – erst Recht beim Er\u00f6ffnungsst\u00fcck – nicht erwartet h\u00e4tte. W\u00e4hrend die Band im Refrain tempom\u00e4\u00dfig noch relativ abwartend agiert, wird jeweils im Anschluss die vermeintliche Zur\u00fcckhaltung kurzzeitig ad acta gelegt und die Saitenfraktion darf sich ein wenig austoben. Auch der folgende Titeltrack besticht eher durch eine entspannt l\u00e4ssige Rhythmik als durch Vehemenz, dessen Chorus ein wenig packender ist als der des Einstiegs und sofort h\u00e4ngen bleibt. Bei “Lights In The Dusk” handelt es sich um eine Neuaufnahme des Titelst\u00fccks der gleichnamigen Demo-EP; der Song selbst ist eine kraftvolle Ballade mit Blues Schlagseite, die mit jedem Durchlauf w\u00e4chst.<\/p>\n

Auf “Gates Of Babylon” treten die Schweizer dann (endlich) mal ein wenig aufs Gaspedal und hauen uns einen energiegeladenen Banger vor den Latz, bei dem lediglich das entspannte Intermezzo im Mittelteil f\u00fcr eine Verschnaufpause sorgt. Der finale Song “Fall Of The Dragon” punktet in erster Linie mit seinem treibenden Rhythmus auf instrumentaler Ebene, der Chorus hingegen gebiert sich etwas widerspenstig; um seine Hooks zu verankern braucht es einfach Zeit, damit sich dieser festsetzt.<\/p>\n

Alles in allem ist “Judgement Day” eine gelungene Melange aus Rock und Metal, die durchaus Lust auf mehr macht. F\u00fcr ein ausgepr\u00e4gteres Urteil \u00fcber die Band und deren Musik w\u00e4ren weitere Tracks nat\u00fcrlich w\u00fcnschenswert gewesen. Vielleicht beim n\u00e4chsten Mal. Wenn dann auch noch der eine oder andere dynamischere Song der Marke “Gate Of Babylon” dabei ist, d\u00fcrfte bei der jetzt vergebenen Punktzahl noch lange nicht Schluss sein.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Lost Life In A Beautiful Storm<\/li>\n
  2. Judgement Day<\/li>\n
  3. Lights In The Dusk (Re-Recording)<\/li>\n
  4. Gates Of Babylon<\/li>\n
  5. Fall Of The Dragon<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Marc Premonti: Gesang
    \nMichael Edvi: Gitarre
    \nOscar Chinellato: Gitarre
    \nGiorgio Chinellato: Bass
    \nDaniel Maggi: Drums & Percussions<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Obsidian Black Album: Judgement Day (EP) Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 25.02.2022 Der Grundstein f\u00fcr OBSIDIAN\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n