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(c) The Ferrymen<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> The Ferrymen
\nAlbum:<\/strong> One More River To Cross
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records S.R.l.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.01.2022<\/p>\n

Dass innerhalb von nicht einmal f\u00fcnf Jahren nunmehr die dritte Scheibe von THE FERRYMEN an den Start geht, grenzt aufgrund der vielf\u00e4ltigen Aktivit\u00e4ten der beteiligten Musiker schon fast an ein Wunder. W\u00e4hrend S\u00e4nger Ronnie Romero bei Vandenberg, Lords Of Black und neuerdings auch bei Michael Schenker aktiv ist, war Gitarrist Magnus Karlsson mit seiner Heart Healer Metal Opera, dem Anette Olzon Solo Album sowie der n\u00e4chsten Allen\/Olzon Scheibe ebenfalls nicht unt\u00e4tig, von den diversen Beteiligungen Mike Terrana’s ganz zu schweigen. Da ist es beinahe erstaunlich, dass diese Tausendsassas ihre Terminpl\u00e4ne so koordiniert bekommen, eine gemeinsame neue Langrille einzuspielen. Aber die moderne Technik macht’s m\u00f6glich.<\/p>\n

Nimmt man das Intro von “One Word” zum Ma\u00dfstab, k\u00f6nnte man glatt meinen, hier w\u00e4re eine Symphonic Metal Band am Start, aber weit gefehlt, sobald Drums und Gitarren einsetzen, nimmt der Song eine Wendung hin zum gewohnten Klangbild der F\u00e4hrm\u00e4nner. Das St\u00fcck legt ein ordentliches Tempo vor, welches lediglich im Mittelpart zu Gunsten eines feinen Solos gedrosselt wird, und vor allem von der markanten Stimme Ronnie Romero’s getragen wird. Bei “The Last Wave” geht alles etwas gediegener zu, die Riffs sind zur\u00fcckhaltender gehalten, dezente Keys untermalen den Song und verleihen ihm – unterst\u00fctzt von einer sehr weichen Hookline – einen leichten Pop-Anstrich. Dennoch eines der Highlights der Scheibe.<\/p>\n

W\u00e4hrend “Shut It Out” im Gro\u00dfen und Ganzen in dieselbe Kerbe schl\u00e4gt, geht “City Of Hate” wieder etwas h\u00e4rter zur Sache. Den Song h\u00e4tte man sich gut auf einem Allen\/Lande Album vorstellen k\u00f6nnen, an dem Magnus Karlsson ebenfalls beteiligt ist. Der nachfolgende Titeltrack ist ganz gro\u00dfes Kino, ein in mittleren Tempogefilden angesiedelter epischer Song mit gro\u00dfer Orchestrierung, breit angelegtem Backgroundchor sowie einem gro\u00dfartigen Ronnie Romero, der perfekt auf der im vergangenen Jahr ver\u00f6ffentlichten Heart Healer Metal Opera Scheibe gepasst h\u00e4tte.<\/p>\n

Das balladesk\/getragene “Morning Star” lebt in erster Linie vom Gesang des Ausnahmes\u00e4ngers und tendiert stimmungstechnisch in Richtung in Dio\/Rainbow Gefilde, womit sich f\u00fcr den Chilenen der Kreis zur wiederbelebten Band Ritchie Blackmore’s schlie\u00dft. Auch “Hunt Me To The End Of The World” l\u00e4sst es gem\u00e4chlich angehen, wirkt aber insgesamt weniger eindringlich als sein Vorg\u00e4nger. Nach einem Piano Intro nimmt “Bringer Of The Dark” wieder mehr Fahrt auf und wandelt sich zum gepflegten Uptempo Rocker, lediglich die Hintergrundch\u00f6re in den Strophen wirken erstmal ein wenig schr\u00e4g und gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig. Auf “The Other Side” nimmt der Synthie-Anteil partiell wieder zu, ansonsten orientiert sich der Track grob an Karlsson’s Free Fall Projekt. Mit “The Last Ship” folgt ein veritabler Nackenbrecher mit echtem Ohrwurm Charakter, dem der Schlusspunkt “The Passenger” in nichts nachsteht.<\/p>\n

Hatte meine Kollegin Michi seinerzeit in ihrer Rezension zu “A New Evil” ‘(2019) noch von einem guten, aber beliebigen Melodic Rock Album gesprochen, so l\u00e4sst sich der Makel der Beliebigkeit diesmal gewiss nicht feststellen, ganz im Gegenteil, “One More River To Cross” ist gespickt mit starken Riffs\/Soli, tollen Arrangements und einer beeindruckenden Gesangsleistung. F\u00fcr Melodic Metal Anh\u00e4nger sowie Fans der beteiligten Musiker ein Muss!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. One Word<\/li>\n
  2. The Last Wave<\/li>\n
  3. Shut It Out<\/li>\n
  4. City Of Hate<\/li>\n
  5. One More River To Cross<\/li>\n
  6. Morning Star<\/li>\n
  7. Hunt Me To The End Of The World<\/li>\n
  8. Bringers Of The Dark<\/li>\n
  9. The Other Side<\/li>\n
  10. The Last Ship<\/li>\n
  11. The Passenger<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Ronnie Romero: Gesang
    \nMike Terrana: Drums
    \nMagnus Karlsson: Gitarre, Bass, Keyboards<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
    \n
    Video zu “One Word”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: The Ferrymen Album: One More River To Cross Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Frontiers Records S.R.l. Ver\u00f6ffentlichung: 21.01.2022 Dass innerhalb von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n