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\u00a9 Oceans<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Vor zwei Jahren ver\u00f6ffentlichten OCEANS<\/strong> ihr bisher einziges Studioalbum. Davor gab es zwei EPs, im letzten Jahr die dritte mit dem Namen “We are n\u00f8t okay<\/a>“. Ein gutes dreiviertel Jahr sp\u00e4ter folgt nun die n\u00e4chste EP. HELL IS WHERE THE HEART IS VOL. 1: LOVE<\/strong> hei\u00dft das 13-min\u00fctige St\u00fcck, gespickt mit drei Songs plus Intro. Der Titel l\u00e4sst zudem auf mindestens eine weitere EP in naher Zukunft schlie\u00dfen.<\/p>\n Vom einstigen Post Death Metal bewegt man sich mittlerweile immer weiter weg, hin zu einer modernen Interpretation des Nu Metal \/ Groove Metal der nicht selten an ‘Korn’ erinnert. Besonders beim eing\u00e4ngigen wie melodischen Awakening<\/strong> wird das deutlich, auch weil der Gesang immer wieder an Jonathan Davis<\/em> erinnert. Post Metal ist so gut wie gar nicht mehr auszumachen, daf\u00fcr viel Metalcore, etwas Death Metal und eben besagter Modern bzw. Nu Metal.<\/p>\n Deathcore m\u00e4\u00dfig beginnt Sulfur<\/strong>, Kn\u00fcppel aus dem Sack, f\u00e4llt aber auch wieder mit dem psychotischen ‘Korn’-Gesang und Synthesizer Sounds auf. Eine wahre Nummer zur Aggressions-Therapie. Nur sind das noch die OCEANS<\/strong>, die ich vor zwei Jahren kennen und sch\u00e4tzen gelernt habe? Mit Skin<\/strong> geht es zumindest wieder in die Richtung der Anfangszeiten. Schon fast balladesk mit Akustikgitarren und tiefgreifender Lyrik.<\/p>\n So richtig \u00fcberzeugt mich am Ende aber nur Awakening<\/strong>. Auch wei\u00df ich nicht so recht, wo die Reise der Band hingehen soll. “We are n\u00f8t okay” hatte ich ja noch als eine Art Experiment abgestempelt. Doch auch mit HELL IS WHERE THE HEART IS VOL. 1: LOVE<\/strong> \u00fcberschreiten OCEANS<\/strong> immer weiter die Grenzen ihres urspr\u00fcnglich ureigenen Sounds. Somit werden sie zwar mehr und mehr zum Gesicht einer neuen Nuclear Blast<\/em> Generation (und am Ende auch einer ganzen Metal Generation), doch f\u00fcrchte ich, f\u00fcr meinen Teil werde ich den Weg langfristig dann doch nicht mehr mitgehen.<\/p>\n von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Love (Intro) <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Timo Rotten \u2013 Vocals & Guitar <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Oceans
\nAlbum:<\/strong> Hell is where the heart is Vol 1: Love
\nGenre:<\/strong> Nu Metal \/ Deathcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.01.2022<\/p>\n
\n02 – Awakening
\n03 – Sulfur
\n04 – Skin<\/p>\n
\nPatrick Zarske \u2013 Guitar
\nThomas Winkelmann \u2013 Bass
\nJ.F. Grill \u2013 Drums<\/p>\n
\nFacebook<\/a>
\nNuclear Blast Records<\/a>
\nYouTube<\/a>
\nThe Ocean in your Mind<\/a><\/p>\n