![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2022\/01\/SLIA-Ad-plures-ire.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Silent Leges Inter Arma – Ad Plures Ire<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Seit etwas \u00fcber vierzehn Tagen ist das Zweitwerk “Ad Plures Ire<\/em>” des norddeutsch aus Rostock stammenden und geschw\u00e4rzten Duo`s SILENT LEGES INTER ARMA ver\u00f6ffentlicht, gut zehn Jahre nach dem Deb\u00fctalbum. Warum erst jetzt? Dies und mehr k\u00f6nnt ihr gerne in unserem Interview mit Ihnen nachlesen ( Hier geht es zum Interview<\/a> ).<\/p>\n Beindruckt hatte mich in der Vergangenheit schon das bei mir im Regal stehende Erstwerk “Silent Leges Inter Arma<\/em>” aus dem Jahre 2012, wohl auch durch seine f\u00fcr mich spezielle Spielweise und dieses zelebriert das Duo im hier und heute wieder eindrucksvoll, was mir die ersten Beiden “The Way Of All Flesh<\/strong>” und “Mourning<\/strong>” wieder “beweisen”, inklusive der b\u00f6sartig d\u00e4monisch kratzigen Vocals von M:F und den d\u00fcster romantischen Passagen, zumindest f\u00fcr mich. Hier wird nicht einfach hingeworfen, hier wird edel serviert!<\/p>\n In der Totenstadt “Irkalla<\/strong>” geht es musikalisch instrumental und ruhig zu, gepaart mit sch\u00f6nen Passagen und klanglichem, “The End Of The Way<\/strong>” setzt diesen Weg anf\u00e4nglich fort, stimmliches erhebt sich sachte und die Pforten \u00f6ffnend. Der Song ist wie ein guter Whiskey, der mit zunehmender Zeit sich und sein volles Aroma kraftvoll entfaltet. “To Last Forever<\/strong>” ist energiegeladen, wuchtig und fegt mir ordentlich die restlichen Haupthaare nach hinten, Respekt!<\/p>\n “To Last Forever (Reprise)<\/strong> kommt durchgehend mit dem Piano, dem Klavier um die Ecke, ist wehm\u00fctig sch\u00f6n und ist auf eine andere Art ein Wiederholungst\u00e4ter, die mich einf\u00e4ngt, w\u00e4hrend der Letzte auf der Reise, “Descent To Hell<\/strong>“, noch einmal alle vorherigen Register wuchtig, aber auch entspannend zieht, sich nahtlos einf\u00fcgt und mit leichten klaviertechnischen Kl\u00e4ngen und Meeresrauschen endet.<\/p>\n Fazit: <\/strong>Ein starker Auftritt der Nordlichter und welcher nach mehrmaligem h\u00f6ren, sein progressiv teuflisches Bouquet so richtig verspr\u00fcht!<\/p>\n von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand: <\/strong>Silent Leges Inter Arma
\nAlbum: <\/strong>Ad Plures Ire
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Production
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Januar 2022<\/p>\n\n