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\u00a9 Ereb Altor<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ereb Altor
\nAlbum:<\/strong> Vargtimman
\nGenre:<\/strong> Epic Metal \/ Pagan Metal \/ Folk
\nPlattenfirma:<\/strong> Hammerheart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.01.2022<\/p>\n

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Noch nicht mal ein Jahr ist es her, dass die Schweden EREB ALTOR<\/strong> uns ihre EP “Eldens boning<\/a>” vorlegten. Nun folgt VARGTIMMAN<\/strong>, das mittlerweile neunte Studioalbum, sofern man das ‘Bathory’-Tribute Album “:BLOT\u00ad\u00b7ILT\u00b7TAUT:” von 2016 mitz\u00e4hlt. Auf jeden Fall liefert das Quartett erneut das, was man von der Band erwarten konnte.<\/p>\n

Acht neue Songs mit epischem Pagan Metal. Hymnisch, gepr\u00e4gt von nordischen Mythen und Folk, atmosph\u00e4risch, eing\u00e4ngig und melodisch. Neben dem klaren, von Pathos getr\u00e4nktem Klargesang \u00fcberzeugen auch die harschen, im Black Metal verankerten Vocals. Von Anfang bis Ende wei\u00df VARGTIMMAN<\/strong> zu begeistern. Nimmt den H\u00f6rer mit auf eine Reise durch nordische Gefilde. Man ist gewillt, der Band ihr bisher bestes und stimmigstes Werk zu attestieren.<\/p>\n

Ein Song so stark wie der andere, ein Rad greift ins andere und zu keiner Zeit kommt Langeweile auf. Ch\u00f6re, episch getragene Riffs, genialer Gesang. Genre Fans d\u00fcrften die gut investierten 42 Minuten \u00e4u\u00dferst gut reinlaufen. Da mag und kann man den EINEN Song gar nicht hervorheben. Denn mit I have the sky<\/strong> startet das Album schon stark, der Titelsong<\/strong> steht dem in nichts nach, ist nur etwas schw\u00e4rzer angelegt. Bei Fenris<\/strong> d\u00fcrften Kenner der letzten EP aufhorchen, denn auf “Eldens boning” ist mit “Fenrisulven” die akustische, deutlich Folk lastigere Version eingespielt worden. Beide Varianten haben ihren Reiz.<\/p>\n

Mit Rise of the Destroyer<\/strong> wird es flott und sehr b\u00f6se, schwarzer Death Metal l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen. Alvablot<\/strong>, Ner i M\u00f6rkret<\/strong> und die Schlussnummer Heimdals Horn<\/strong> sind dann wieder deutlich epischer. Dazwischen gef\u00e4llt noch Den Dighra D\u00f6den<\/strong> mit schleppenden, schwarzen Doom Anleihen, mystischen Kl\u00e4ngen nebst Kr\u00e4henlauten.<\/p>\n

EREB ALTOR<\/strong> haben f\u00fcr meine Begriffe schon fr\u00fch im neuen Jahr ein erstes Ausrufezeichen im Epic \/ Pagan Metal Sektor gesetzt. Ihr bisher bestes Album. Und nicht nur die Band selbst wird sich zuk\u00fcnftig an VARGTIMMAN<\/strong> messen lassen m\u00fcssen.<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – I Have the Sky
\n02 – Vargtimman
\n03 – Fenris
\n04 – Rise of the Destroyer
\n05 – Alvablot
\n06 – Den Dighra D\u00f6den
\n07 – Ner i M\u00f6rkret
\n08 – Heimdals Horn<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Ragnar – Guitars, Vocals
\nMats – Lead vocals, Guitars, Keys and Sound
\nMikael – Bass, Vocals
\nTord – Drums, Keys<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
\n Facebook<\/a>
\n Bandcamp<\/a>
\n Instagram<\/a>
\n Hammerheart Records<\/a><\/p>\n

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