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(C) Warzaw<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Warzaw
\nAlbum:<\/strong> Black Magic Satellite
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.12.2021<\/p>\n

Wenn eine Band innerhalb von elf Monaten zwei Alben herausbringt, dann kann dies zum einen f\u00fcr eine unglaublich kreative Ader der beteiligten Musiker sprechen, zum anderen aber auch die Gefahr bergen, musikalisch einen desastr\u00f6sen Schnellschuss zu landen. Im Fall der norwegischen Metaller WARZAW, die sich erst vor zwei Jahren gegr\u00fcndet haben, trifft ersteres definitiv zu, denn nach ihrem Deb\u00fct “Werewolves On Wheels” Ende Januar 2021 erschien p\u00fcnktlich mit dem kaum vorhandenen Silvesterfeuerwerk dessen nun vorliegender Nachfolger “Black Magic Satellite”. Und ein Desaster ist die Scheibe keineswegs.<\/p>\n

Stilistisch besteht “Black Magic Satellite” aus elf kraftstrotzenden Tracks, die sich irgendwo zwischen traditionellem Hard Rock und Heavy Metal mit gewisser 80er Schlagseite bewegen. Dass man sich hier und da an Gro\u00dftaten von einst erinnert f\u00fchlt, ist in diesem Genre wohl kaum zu vermeiden. Beispielsweise beim epischen “Shot Of Poison” macht sich ein gewisses Dio Feeling breit, w\u00e4hrend bei Heavy Rockern der Marke “Fierce Attitude” oder “Circular Talk” auch Motorjesus als Referenz nicht v\u00f6llig abwegig erscheinen.<\/p>\n

Aber auch der Beginn der Scheibe kann sich h\u00f6ren lassen. Beschrieb der gro\u00dfe Roland Kaiser dereinst gef\u00fchlvoll “Santa Maria” als die Insel die aus Tr\u00e4umen geboren, so gehen die Norweger beim Opener deutlich weniger zimperlich zu Werke. Der Song rei\u00dft mit Energie und einem leicht verdaulichen Refrain von der ersten Note an mit und punktet zudem mit einem auf den Punkt hingerotzten Solo. Bei “Send My Regards” verschiebt sich die Gewichtung in Richtung mittlere Tempogefilde und macht reichlich auf Dicke-Hose-Attitude. “Lightning From The Clear Sky” lebt von seinen stetigen Rhythmuswechseln, w\u00e4hrend “Where The Bodies Are Buried” und “Altar Of Pleasure” vor allem durch ihre Monster Hooks gl\u00e4nzen.<\/p>\n

Auch wenn “Black Magic Satellite” gespickt ist mit starken Songs, so befindet sich das Filetst\u00fcck (wie erwartet?) am Ende der Platte. “Sabres Of Flesh And Blood”, mit knapp sechs Minuten die mit Abstand l\u00e4ngste Nummer des Albums, brilliert durch einen sich allm\u00e4hlich aufbauenden Spannungsbogen, vom episch-getragenen Beginn \u00fcber einen Ohrwurm-Chorus bis hin zum mitrei\u00dfenden Grande Final stimmt hier einfach alles und ist damit definitiv ein Kandidat f\u00fcr die kommende Jahresbestenliste.<\/p>\n

Das neue Jahr ist zwar erst ein paar Tage alt, aber WARZAW haben mit “Black Magic Satellite” direkt mal ein fettes Ausrufezeichen in Sachen traditioneller Hartwurst Mucke gesetzt (auch wenn die Scheibe streng genommen ja noch im alten Jahr ver\u00f6ffentlich wurde) und die Messlatte f\u00fcr artverwandte Bands schon ziemlich hoch gesetzt. Den Namen WARZAW sollte man f\u00fcr die Zukunft auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Santa Mira<\/li>\n
  2. Fierce Attitude<\/li>\n
  3. Send My Regards<\/li>\n
  4. Lightning From The Clear Sky<\/li>\n
  5. Circular Talk<\/li>\n
  6. Machine Gun Fire<\/li>\n
  7. Where The Bodies Are Buried<\/li>\n
  8. Shot Of Poison<\/li>\n
  9. Pistols At Dawn<\/li>\n
  10. Altar Of Pleasure<\/li>\n
  11. Sabres Of Flesh And Blood<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Daniel R\u00f8nning: Gesang
    \nH\u00e5vard Alvarez: Bitarre
    \nTrond Jullumstr\u00f8: Gitarre, Bass
    \nMats S\u00f8dahl: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Warzaw Album: Black Magic Satellite Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 31.12.2021 Wenn eine Band innerhalb von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n