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(c) Ashes Of Ares<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Ashes Of Ares
\nAlbum:<\/strong> Emperors And Fools
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.01.2022<\/p>\n

Um ASHES OF ARES – der Band um die beiden ehemaligen Iced Earth Mitglieder Matt Barlow und Freddie Vidales – war es in den vergangenen Jahren recht ruhig geworden, wenn man einmal von der Ende 2020 pr\u00e4sentierten EP “Throne Of Iniquity” (die leider v\u00f6llig an mir vorbei lief) absieht. Die letzte Langrille der beiden datiert noch aus dem Jahr 2018 (“Well Of Souls”), fast unmittelbar im Anschluss an dessen Ver\u00f6ffentlichung begann das Duo mit dem Schreibprozess zu neuen Scheibe “Emperors And Fools”, an dem neben Stammdrummer Van Williams auch einige illustre G\u00e4ste (u.a. Tim Ripper Owens) mitgewirkt haben.<\/p>\n

Wie schon sein Vorg\u00e4nger ist auch “Emperors And Fools” alles andere als leicht zug\u00e4nglicher Stoff – zumindest meinem Empfinden nach, denn die Songs ben\u00f6tigen einige Durchl\u00e4ufe um ihre kompositorischen St\u00e4rken und Feinheiten ad\u00e4quat zu entfalten. Als bestes Beispiel mag der elfeinhalbmin\u00fctige Schlusspunkt “Monster’s Lament” dienen. Allein das Zusammenf\u00fchren der beiden ehemaligen Iced Earth Frontsirenen Matt Barlow und Tim Ripper Owens sollte jeden Power Metaller vor Gl\u00fcckseligkeit mit der Zunge schnalzen lassen. Und auch wenn hier immer wieder geschickt zwischen schnelleren und entspannten Passagen variiert wird, wirkt das Ganze erstmal ein wenig sperrig und vermag an Geniestreichen wie einst “A Question Of Heaven” (Iced Earth) nicht heranzureichen. Nimmt man sich jedoch die Zeit, der Nummer wiederholt eine Chance zu geben, so w\u00e4chst das St\u00fcck von Mal zu Mal. Kleiner Kritikpunkt: wenn man schon zwei absolute Ausnahmes\u00e4nger in einem Song vereint, sollte man auch deren komplettes stimmliches Potential (Stichwort Screams) vermehrt nutzen…<\/p>\n

Was den Rest des Albums anbelangt, so l\u00e4sst sich auch nach mehrmaligem H\u00f6ren konstatieren, dass mit Ausnahme des Openers “I Am The Night” die Tracks der ersten H\u00e4lfte zwar alles mitbringen, was einen guten (Power) Metal Song ausmacht, aber trotz h\u00f6rbarer Qualit\u00e4t der Funke nicht so richtig \u00fcberspringen vermag. Nat\u00fcrlich treiben einem die thrashigen Einsch\u00fcbe bei “Our Last Sunrise” und “Where God Fears To Go” ebenso die Freudentr\u00e4nen in die Augen wie die geilen Solo Einlagen von Freddie Vidales, aber die wirklich gro\u00dfen Momente scheint sich das Duo f\u00fcr den zweiten Teil des Albums aufgehoben zu haben.<\/p>\n

“By My Blade” mit seinem d\u00e4monischen Gel\u00e4chter h\u00e4tte sich musikalisch auch gut auf “Horrow Show” (abermals Iced Earth) gemacht, das stampfende “What Tomorrow Will Bring” maltr\u00e4tiert unbarmherzig die Nackenmuskulatur und das sich nach beh\u00e4bigem Beginn steigernde “The Iron Throne” l\u00e4sst keine W\u00fcnsche offen. “Gone” ist schlichtweg eine gro\u00dfartige Power Ballade, die denen ihres fr\u00fcheren Br\u00f6tchengebers in nichts nachsteht, und das bereits bekannte “Throne Of Iniquity” bereitet energiegeladen den Boden f\u00fcr den erw\u00e4hnten Schlussakkord des Albums.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich haben ASHES OF ARES mit “Emperors And Fools” ein ordentliches Brett abgeliefert, das zwar nicht g\u00e4nzlich aus dem Schatten der vereisten Erde herauszutreten vermag, aber dennoch Akzente setzt. Allerdings w\u00fcrde ich im direkten Vergleich seinen Vorg\u00e4nger “Well Of Souls” um eine Nasenl\u00e4nge vorne sehen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. A City in Decay (Intro)<\/li>\n
  2. I Am the Night<\/li>\n
  3. Our Last Sunrise<\/li>\n
  4. Primed<\/li>\n
  5. Where God Fears to Go<\/li>\n
  6. Emperors and Fools<\/li>\n
  7. By My Blade<\/li>\n
  8. What Tomorrow Will Bring<\/li>\n
  9. The Iron Throne<\/li>\n
  10. Gone<\/li>\n
  11. Throne of Iniquity (CD Exclusive Track)<\/li>\n
  12. Monster’s Lament<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Matt Barlow: Gesang
    \nFreddie Vidales: Gitarre, Bass<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Van Williams: Drums
    \nKeyboard intro composed by Jonah Weingarten: Keyboard Intro
    \nWiley Arnett: Gitarre (1.Solo “The Iron Throne”)
    \nCharlie Mark: Gitarre (2.Solo “The Iron Throne”)
    \nBill Hudson: Gitarre (2.Solo “Monster’s Lament”)
    \nTim Ripper Owens: Gesang (“Monster’s Lament”)
    \nBrian Trainor: Keyboards (“Monster’s Lament”)<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “By My Blade”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Ashes Of Ares Album: Emperors And Fools Genre: Power Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.01.2022 Um ASHES OF\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n