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(C) Power Paladin<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Power Paladin
\nAlbum:<\/strong> With The Magic Of Windfyre Steel
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Atomic Fire Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07.01.2022<\/p>\n

Unbewohnte Landschaften, Vulkane, eisiger Wind und die allumfassende Dunkelheit der mitunter l\u00e4ngsten Winter dieses Planeten: Bei diesen Voraussetzungen wundert es nicht, dass sich die meisten isl\u00e4ndischen Metalbands in eher finsteren musikalischen Gefilden austoben. Von bekannten Power Metal Acts kann da keine Rede sein, zumindest f\u00e4llt mir auch nach reichlicher \u00dcberlegung keine ein. Aber das aus Islands Hauptstadt Reykjavik stammende Sextett POWER PALADIN schickt sich mit ihrem Deb\u00fct nun an, diese L\u00fccke zu schlie\u00dfen.<\/p>\n

Beeinflusst wurden POWER PALADIN von Gr\u00f6\u00dfen wie Iron Maiden, Dio und Helloween sowie von Bands der zweiten Power Metal Welle wie Edguy, Rhapsody und nat\u00fcrlich HammerFall. Hinzukommt das Faible der Band f\u00fcr Fantasy-Spiele und -Autoren wie Brandon Sanderson und Joe Abercombe, was sich entsprechend in den Texten ihres Deb\u00fcts “With The Magic Of Windfyre Steel” widerspiegelt. Ver\u00f6ffentlicht wird die Scheibe \u00fcbrigens \u00fcber das neu gegr\u00fcndete Label Atomic Fire Records, deren CEO ein gewisser Markus Staiger (einst Nuclear Blast) ist.<\/p>\n

Zur\u00fcck zur Musik. “Kraven The Hunter” – das erste St\u00fcck, das die Isl\u00e4nder geschrieben haben und welches bereits vor Album-Release regelm\u00e4\u00dfig von den einheimischen Radiostationen gespielt wurde – er\u00f6ffnet den Songreigen erwartungsgem\u00e4\u00df flott und energiegeladen. Das Grundmotiv brennt sich sofort in die Hirnwindungen ein, ebenso der Chorus, bei dem Background Ges\u00e4nge gerne noch etwas druckvoller h\u00e4tten ausfallen d\u00fcrfen. Double Leads und dazwischen geparkte Akustik-Gitarren im Mittelteil machen den Song zus\u00e4tzlich zum Highlight, dessen Euphorie mich ein wenig an das HammerFall Deb\u00fct erinnert.<\/p>\n

“Righteous Fury” leitet mit einigen kurzen Folk Kl\u00e4ngen ein, nur um dann ohne Umschweife den Turbo zu z\u00fcnden und in bester Dragonforce Manier loszust\u00fcrmen. Neben dem obligatorischen m\u00e4chtigen Refrain bereichern zwischendrin sogar ein paar Growls den Track. “Evermore” startet mit balladesken Keyboard Kl\u00e4ngen, wandelt sich aber bald wieder in eine h\u00f6chsteing\u00e4ngige Uptempo Nummer, w\u00e4hrend “Dark Crystal” an die Rasanz von “Righteous Fury” ankn\u00fcpft, wenngleich die Vocals diesmal zum Teil etwas aggressiver ausgefallen sind. “Way Of Kings” wartet zu Beginn abermals mit folkigen T\u00f6nen auf, bewegt sich dann aber wieder auf gewohnten Terrain und serviert einen Song, der sich irgendwo zwischen Helloween und Edguy einordnen l\u00e4sst. “Ride The Distant Storm” ist schnell und bombastisch und erinnert nicht nur aufgrund seiner Keyboard Solo Part an Rhapsody.<\/p>\n

“Creatures Of The Night” wird von einem H\u00f6rspiel Snippet intoniert und schl\u00e4gt die Br\u00fccke zu einem Ohrwurm Melodic Metal Track, deren atmosph\u00e4rischer Mittelteil mit anschlie\u00dfendem Gitarren Solo den Song zus\u00e4tzlich abrundet. “Into The Forbidden Forest” dreht wieder ein wenig mehr an der Tempo Schraube, der Refrain erinnert mich stark an Helloweens “Twilight Of The Gods”, daf\u00fcr \u00fcberrascht die siebeneinhalbmin\u00fctige Nummer mit einem bombastischen, fast schon cineastischen Intermezzo. Dennoch oder gerade deshalb eines herausragendsten St\u00fccke des Albums. Piano Kl\u00e4nge leiten den Schlusspunkt “There Can Be Only One” ein, doch wer nun die obligatorische Ballade erwartet, wird m\u00f6glicherweise entt\u00e4uscht, angetrieben von einer Maiden-artigen Rhythmik schwingt sich Frontmann Atli Gu\u00f0laugsson in h\u00f6chste Tonlagen, bevor ein orchestrales Outro das Album feierlich beendet.<\/p>\n

Fans der erw\u00e4hnten Referenzen d\u00fcrften POWER PALADIN mit offenen Armen empfangen, denn “With The Magic Of Windfyre Steel” kann sowohl song- als auch produktionstechnisch ohne weiteres mit den etablierten Bands konkurrieren und stellen diese teilweise sogar in den Schatten. Man darf als Power Metal Fan gespannt sein, wohin der Weg der Isl\u00e4nder noch f\u00fchren wird…<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Kraven The Hunter<\/li>\n
  2. Righteous Fury<\/li>\n
  3. Evermore<\/li>\n
  4. Dark Crystal<\/li>\n
  5. Way Of Kings<\/li>\n
  6. Ride The Distant Storm<\/li>\n
  7. Creatures Of The Night<\/li>\n
  8. Into The Forbidden Forest<\/li>\n
  9. There Can Be Only One<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Ingi \u00de\u00f3risson: Gitarre
    \nAtli Gu\u00f0laugsson: Gesang
    \nBjarni Egill \u00d6gmundsson: Keyboard
    \nEinar Karl J\u00fal\u00edusson: Drums
    \nBjarni \u00de\u00f3r J\u00f3hannsson: Gitarre
    \nKristleifur \u00deorsteinsson: Bass<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Power Paladin Album: With The Magic Of Windfyre Steel Genre: Power Metal Plattenfirma: Atomic Fire Records Ver\u00f6ffentlichung: 07.01.2022 Unbewohnte Landschaften,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n