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(c) Iron Fate<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Iron Fate
\nAlbum:<\/strong> Crimson Messiah
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.12.2021<\/p>\n

Wer beim Namen IRON FATE nur mit einem Schulterzucken reagieren kann, muss sich nicht gr\u00e4men, schlie\u00dflich liegt das Deb\u00fct der aus Goslar stammenden Formation bereit elf Jahre zur\u00fcck, und eine solch lange Zeitspanne zwischen zwei Alben haben nicht mal Gr\u00f6\u00dfen wie Metallica, Maiden oder Rammstein hinbekommen. Von der damaligen Besetzung sind nur noch S\u00e4nger Denis Brosowski sowie Gitarrist Harm Wendler \u00fcbriggeblieben, der Rest der Mannschaft wurde neu angeheuert. Der Sound des Quintetts setzt sich aus einer gesunden Mischung aus US gepr\u00e4gtem Power Metal, Elemente des Hard Rock, Maiden Zitaten sowie vereinzelten Thrash Anleihen zusammen. Dazu passt der \u00e4u\u00dferst variable Gesang des Frontmanns, der zuweilen wie eine j\u00fcngere Ausgabe von Geoff Tate r\u00fcberkommt.<\/p>\n

Das Album startet wuchtig mit dem gleichnamigen Titeltrack, direkt zu Beginn sind erste der zuvor erw\u00e4hnten Thrash Ausfl\u00fcge zu vernehmen, ehe das Ganze im Schweinsgalopp in Richtung alte Queensryche oder auch Jacob’s Dream fortgef\u00fchrt wird. Der Chorus geht sofort ins Ohr und wer beim fetten Solo nicht die Luftgitarre auspackt, dem ist schlichtweg nicht mehr zu helfen. “Malleus Maleficarum” macht genau dort weiter, sorgt aber mit einer Tempoverschleppung im Mittelteil f\u00fcr eine gewisse Abwechslung. “We Rule The Night” tritt kr\u00e4ftig auf die Bremse und bedient die Freunde des gepflegten Hard Rock, zu Beginn meint man glatt die Scorpions herauszuh\u00f6ren, ansonsten k\u00f6nnten Bands wie Dokken oder Saxon Pate gestanden haben.<\/p>\n

“Crossing Shores” legt direkt mit Double Leads los, verweilt aber letztlich in mittleren Tempogefilden und k\u00f6nnte genauso gut von einem Jag Panzer Album stammen, woran der Gastbeitrag von unvergleichlichen Harry Conklin sicherlich ma\u00dfgeblich zu beitr\u00e4gt. Das gem\u00e4\u00dfigte “Mirage” kann eine gewisse Maiden Affinit\u00e4t nicht leugnen, w\u00e4hrend das zehnmin\u00fctige “Strangers (In My Mind)” zun\u00e4chst mit balladesken Kl\u00e4ngen daherkommt (Queensryche lassen abermals gr\u00fc\u00dfen), ehe der Song im letzten Drittel eine (unerwartete) Wendung nimmt und ordentlich aufdreht. Hier wissen die Saitenhexer abermals einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Mit “Hellish Queen” und “Guardians Of Steel” folgen zwei echte Power Metal Granaten, ehe das epische “Saviors Of The Holy Lie” eher schleppend daherkommt und einen gewissen Nevermore Vibe verspr\u00fcht.<\/p>\n

Beim CD Bonus Track “Lost Forever” k\u00e4me ich ohne entsprechendes Hintergrundwissen gar nicht auf die Idee, dass es sich hierbei um ein Black Sabbath Cover aus der Zeit mit Tony Martin handelt (von “The Eternal Idol”, 1987), daf\u00fcr passt die Nummer viel zu gut in die Trackliste der Niedersachsen und kr\u00f6nt das Album auf mehr als angemessene Art und Weise.<\/p>\n

Ich habe zwar keine Ahnung, was die Jungs von IRON FATE in den vergangenen Jahren so getrieben haben, aber, wenn man sich “Crimson Messiah” zu Gem\u00fcte f\u00fchrt, dann wurde es verdammt nochmal Zeit, dass sie zur\u00fcck sind. “Crimson Messiah” ist ein abwechslungsreiches St\u00fcck feinsten Edelstahls, das von der ersten bis zur letzten Sekunde \u00fcberzeugt. Bleibt nur zu hoffen, dass Album Nummer drei nicht nochmal so lange auf sich warten l\u00e4sst.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Crimson Messiah<\/li>\n
  2. Malleus Maleficarum<\/li>\n
  3. We Rule The Night<\/li>\n
  4. Crossing Shores<\/li>\n
  5. Mirage<\/li>\n
  6. Strangers (In My Mind)<\/li>\n
  7. Hellish Queen<\/li>\n
  8. Guardians Of Steel<\/li>\n
  9. Saviors Of The Holy Lie<\/li>\n
  10. Lost Forever (CD Bonus Track)<\/li>\n<\/ol>\n


    \nLine Up:<\/strong><\/p>\n

    Denis Brosowski: Gesang
    \nHarms Wendler: Gitarre
    \nOliver von Daak: Gitarre
    \nJan Sasse: Bass
    \nKai Ludwig: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
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    Lyric Video zu “Crimson Messiah”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Iron Fate Album: Crimson Messiah Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 17.12.2021 Wer beim Namen IRON FATE nur mit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n