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\"\"

\u00a9 Hypocrisy – Worship<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Hypocrisy
\nAlbum: <\/strong>Worship
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. November 2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Peter T\u00e4gtgren! Das ist nicht nur einfach ein Name, sondern f\u00fcr mich und wohl auch f\u00fcr andere ein musikalisches Ausnahmetalent und parallel dazu Komponist und Produzent. Egal was der Herr macht, ob mit Lindemann, Pain oder wie hier mit dem neusten Studioalbum von Hypocrisy, ich wurde noch nie entt\u00e4uscht. Ich mag seinen Stil, seine Art und lausche nun mal dem aktuellen.<\/p>\n

Sanfte, fast traurig anmutende Gitarrenkl\u00e4nge l\u00e4uten “Worship<\/strong>” ein, der sich zunehmend steigert und folgend extrem geil aus sich herausbricht. Fette Melodieb\u00f6gen, energiegeladene Geradlinigkeit, die gesanglich verst\u00e4ndliches Growls, die kurz auftretenden Screams und die Tempowechsel zelebrieren eindrucksvoll die Ankunft der Aliens. Mit schweren Riffs und 6-Saitert\u00f6nen schleppt, stampft und bahnt sich episch “Chemical Whore<\/strong>” den Weg, “Greedy Bastards<\/strong>” stampft auch, ist aber anders gestrickt und biegt selten von seinem Weg ab, au\u00dfer z. B. der Refrain Greedy Bastards <\/em>ert\u00f6nt.<\/p>\n

Dead World<\/strong>“, hier in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Sebastian T\u00e4gtgren (Baujahr 1998), ballert mir in unterschiedlichst rauer Weise und mit einem bissigen Sound todesmetallisches um und in die Ohren, “We’re The Walking Dead<\/strong>“, thematisch mit der Zerst\u00f6rung der Umwelt besch\u00e4ftigt, nat\u00fcrlich durch uns Menschen, durch wen auch sonst, macht schon beim h\u00f6ren des schwer klanglichen nachdenklich und zeichnet aktuelle Bilder wieder in den Kopf, zumindest in meinen, die aber nie weg waren.<\/p>\n

Brotherhood Of The Serpent<\/strong>“, mit der zweiten Beteiligung des oben erw\u00e4hnten Familienmitgliedes, zeichnet sich durch rammende Schwere und schwebende Momente aus, “Children Of The Gray<\/strong>” tritt in die Spuren seines Vorg\u00e4ngers, die Screams sind zur\u00fcck, diese klingen sch\u00f6n b\u00f6sartig und ein Hauch Pain \u00fcberkommt mich, “Another Day<\/strong>” sprintet stellenweise in H\u00f6chstform, klingt in seiner Zusammensetzung einfach nur Klasse, alles ist nach meinem Geschmack und ich erwische mich, wie ich mitwippe.<\/p>\n

They Will Arrive<\/strong>” schreit mich anf\u00e4nglich an, setzt den geradlinigen Kurs im schweren Fahrwasser gediegener fort und d\u00fcsterer Sprachgesang taucht auf, “Bug In The Net<\/strong>” thematisiert die Entf\u00fchrung des Hill-Ehepaars im Jahre 1961 durch, na ihr wisst schon. Nicht selten besch\u00e4ftigt sich Hypocrisy<\/em> mit dieser Thematik, denken wir da nur an Roswell 47<\/em>. Der Song selbst ist f\u00fcr mich melodisch und klanglich wundersch\u00f6n, lebt er doch von der Wucht, der intensiv schweren Dynamik. Last but not least steht “Gods Of The Underground<\/strong>” vor meiner T\u00fcr und m\u00f6chte eingelassen werden. Dieser tr\u00e4gt viel episches in sich, ist schwer doomend und fett todesmetallisch auf reisen und einer meiner drei auserkorenen Favoriten, die ihr unten zusammen und gemeinsam findet.<\/p>\n

Ende:<\/strong> F\u00fcr mich ist es ein starkes Album, was viele unterschiedlichste Facetten zeigt und aufweist.<\/p>\n

Zusatz in eigener Sache:<\/strong> Wir vom Hellfire Magazin<\/em> machen ja schon seit einigen Jahren unseren Redaktionspoll, der aktuell gerade von Tag zu Tag, von Kollegen ver\u00f6ffentlicht wird. Dieser meiner f\u00fcr das Jahr 2021 wurde schon geschrieben und an den Verantwortlichen \u00fcbersandt. Also nicht wundern, wenn dort nichts von Hypocrisy<\/em> kommend steht, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich das Album noch nicht geh\u00f6rt…..cheers!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Breitgef\u00e4chert und mit einem hohen Spannungsbogen, sind sie nach acht Jahren zur\u00fcck!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Worship 4:43<\/li>\n
  2. Chemical Whore 5:19<\/li>\n
  3. Greedy Bastards 4:03<\/li>\n
  4. Dead World 4:09<\/li>\n
  5. We’re The Walking Dead 5:19<\/li>\n
  6. Brotherhood Of The Serpent 4:23<\/li>\n
  7. Children Of The Gray 5:16<\/li>\n
  8. Another Day 3:11<\/li>\n
  9. They Will Arrive 4:25<\/li>\n
  10. Bug In The Net 4:51<\/li>\n
  11. Gods Of The Underground 4:48<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n