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\u00a9 Swallow the Sun<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Swallow The Sun
\nAlbum:<\/strong> Moonflowers
\nGenre:<\/strong> Melancholic Death Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.11.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Da sind sie wieder – SWALLOW THE SUN<\/strong>. 2019 lieferten die Finnen mit “When a shadow is forced into the light<\/a>” ein trauriges wie w\u00fctendes Meisterwerk ab, welches 10 Hellfire Punkte von mir verdient hatte. Ein unbeschreiblich intensives Werk, welches f\u00fcr immer einen Platz bei mir haben wird. Da kann es der Nachfolger MOONFLOWERS<\/strong> eigentlich nur schwer haben. So ein Album ist schwer zu toppen.<\/p>\n

Und ja, anfangs tat ich mich schwer mit der neuen Scheibe. Immer wieder hab ich Vergleiche mit dem Vorg\u00e4nger gezogen. Das war ein Fehler. MOONFLOWERS<\/strong> verdient die ganze Aufmerksamkeit des H\u00f6rers. Ohne Vorurteile oder Erwartungen. Es ist deutlich ruhiger, ja fast sanfter als die 2019er Platte. Viele Akustikgitarren, unverzerrte Gitarren, deutlich weniger Growls. The Void<\/strong> und All hallow’s grieve<\/strong> kommen sogar v\u00f6llig ohne aus.<\/p>\n

Todtraurig, schwerf\u00e4llig und melancholisch sind SWALLOW THE SUN<\/strong> immer noch. Vielleicht mehr denn je zuvor. Nur nicht so w\u00fctend wie zuletzt. Sieht man mal vom Rausschmei\u00dfer This house has no name<\/strong> ab. Hier geht es wahrhaftig rabiat zu Werke, Black Metal l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen. Ungew\u00f6hnlich hart und tiefschwarz. Doch das sind nur Ausnahmen in einem erneut pers\u00f6nlichen Album von Songschreiber Juha Raivio<\/em>:<\/p>\n

Ich wei\u00df gut, dass ich das nicht sagen sollte, aber ich hasse dieses Album zutiefst. Ich hasse wohin es mich f\u00fchrt, was es mich f\u00fchlen l\u00e4sst, und was es f\u00fcr mich bedeutet. Ich w\u00fcnschte, es w\u00fcrde nicht. Aber bei aller Ehrlichkeit habe ich keine andere Wahl als es dennoch zu lieben. Das ist mir bei der Musik ohnehin wichtig. Es ist egal welches Gef\u00fchl es mir gibt, solange es das nur tut.<\/em>”<\/p>\n

Klingt immer noch nicht so, als h\u00e4tte er mit seinem schweren Verlust aus 2018 abgeschlossen. Der Hass und die Wut scheinen zwar weg zu sein, die Trauer ist aber immer noch gro\u00df. Und das h\u00f6rt man jede Sekunde. Und man kann es sehen. Das Album Cover ist auch ein Werk von Raivio<\/em>. Selbst getrocknete Blumen und ein Mond, gemalt mit seinem eigenen Blut.<\/p>\n

Der Beginn des Albums mit Moonflowers bloom in misery<\/strong> kn\u00fcpft am letzten Album an und l\u00e4sst den H\u00f6rer wieder direkt abtauchen in eine Welt der Trauer. Auch Enemy<\/strong> und Woven into sorrow<\/strong> wissen zu gefallen. Es f\u00e4llt aber auch auf, dass die ruhigen Parts \u00fcberhand genommen haben. Klare Vocals, ruhige, traurige Melodien und dann doch immer wieder garstige Ausbr\u00fcche. Erstes richtiges Highlight ist dann Keep your heart safe from me<\/strong>. Als h\u00e4tten es ‘My Dying Bride’ pers\u00f6nlich geschrieben. Einfach herzzerrei\u00dfend.<\/p>\n

Dass ausgerechnet All hallow’s grieve<\/strong>, das Duett mit Cammie Gilbert<\/em> (‘Oceans of Slumber’) die schw\u00e4chste Nummer der Platte sein wird, h\u00e4tte ich im Vorfeld nicht geglaubt. Nicht nur, dass die Nummer irgendwie nur so dahin pl\u00e4tschert, nein, ich h\u00e4tte mir auch eine st\u00e4rkere Performance der eigentlichen Ausnahmes\u00e4ngerin gew\u00fcnscht. Irgendwie kommt ihre ganze Klasse nicht durch. Irgendwie zu zur\u00fcckhaltend und sanft ihr Gesang. Sie kann das deutlich besser (wenn sie darf?).<\/p>\n

Mit The Void<\/strong> wird es dann wieder besser, traurig, melancholisch und d\u00fcster, aber auch durchaus melodisch. Und das folgende The fight of your life<\/strong> ist dann mein zweites Highlight, voller Abwechslung und f\u00fcr die Band untypischen Kl\u00e4ngen und Riffs. Das schwarze Finale setzt einen ordentlichen Schlusspunkt eines Albums, das erst nach mehrmaligen H\u00f6ren so ganz in Schwung kommt. Ich muss aber sagen, MOONFLOWERS<\/strong> kommt nie ran an “When shadows…” oder auch “The morning never came”. Ganz sicher ist das neue Werk der Finnen stark, aber irgendwo auch eine leichte Entt\u00e4uschung. Dennoch mag ich es allen Genre Fans w\u00e4rmstens ans Herz legen. Gebt dem Album eine Chance und vor allem Zeit.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Moonflowers Bloom In Misery (6:19)
\n02 – Enemy (5:39
\n03 – Woven Into Sorrow (7:46)
\n04 – Keep Your Heart Safe From Me (7:47)
\n05 – All Hallows\u2019 Grieve (5:37) (feat. Cammie Gilbert – Oceans of Slumber)
\n06 – The Void (5:39)
\n07 – The Fight Of Your Life (7:13)
\n08 – This House Has No Home (6:40) (feat. Stam1na\u2019s Antti Hyyrynen)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Mikko Kotam\u00e4ki \u2013 Vocals
\nMatti Honkonen \u2013 Bass
\nJuuso Raatikainen \u2013 Drums
\nJuho R\u00e4ih\u00e4 \u2013 Guitars
\nJuha Raivio \u2013 Guitars<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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