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\u00a9 Aexylium<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Aexylium
\nAlbum:<\/strong> The fifth season
\nGenre:<\/strong> Symphonic Folk (Death) Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.10.2021<\/p>\n

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Die f\u00fcnfte Jahreszeit meint in unseren Gefilden eher den Karneval bzw. Fasching. Bei den italienischen AEXYLIUM<\/strong> wird es wohl kaum so gemeint sein. Auch k\u00f6nnte man denken, es handle sich bei der Band um eine finnische. Man spielt Folk Metal, der mit reichlich Symphonic Metal und Melodic Death Metal aufgepimpt wird. Und das melodisch mit nordischer Mythologie. Quasi eine Mischung von ‘Eluveitie’ aus ‘Nightwish’ und ‘Korpiklaani’.<\/p>\n

Kurzweilig kommt das Scheibchen daher. Das zweite Album nach “Tales from this land” (2018) macht durchaus Spa\u00df und d\u00fcrfte besonders Genre Fans und Festival G\u00e4ngern gut reingehen. Gerade die Nummern The bridge<\/strong>, Battle of Tettenhall<\/strong>, Yggdrasil<\/strong> und besonders die eing\u00e4ngigen und tanzbaren St\u00fccke Sk\u00e5l<\/strong> und Vinland<\/strong> werten jedes Festival Gel\u00e4nde oder die heimische Party auf. Besonders die letzten beiden.<\/p>\n

Die St\u00e4rken der Italiener liegen in den Melodien, der nordischen Atmosph\u00e4re und den Gute-Laune-Nummern. Was nicht so prickelnd ist, und bei den zuvor genannten Szene Gr\u00f6\u00dfen deutlich besser klappt, ist zum gr\u00f6\u00dften Teil der Gesang. Die Growls sind einfach zu tief, zu kehlig und ger\u00f6chelt. Das klingt bei ‘Eluveitie’ deutlich besser. Der weibliche Gesang von Gaststar Arianna Bellinaso<\/em> \u00fcberzeugt im Kontext mit den Songs auch nicht zu 100%. Der klare M\u00e4nnergesang zwar auch nicht, passt allerdings deutlich besser zu den jeweiligen Songs und wirkt deutlich authentischer.<\/p>\n

Musikalisch gibt es nicht allzu viel zu meckern. Die Songs machen durchg\u00e4ngig Laune. Geradliniger Folk Metal mit symphonischen Einw\u00fcrfen der mit Melodic Death Metal garniert wird. Wie schon erw\u00e4hnt; die perfekte Festival Mukke. Die Highlights hab ich schon genannt, besonders hervorheben m\u00f6chte ich dennoch Sk\u00e5l<\/strong> und Vinland<\/strong>. Zwei absolute Party Nummern, die einfach Spa\u00df machen und jetzt schon fest in meiner Party Playlist verankert sind. Der Rest ist solide, reiht sich aber eher durchschnittlich hinten ein.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The bridge
\n02 – Mountains
\n03 – Immortal blood
\n04 – Battle of Tettenhall
\n05 – Sk\u00e5l
\n06 – An damhsa m\u00f3r
\n07 – Yggdrasil
\n08 – Vinland
\n09 – The fifth season
\n10 – Spirit of the north
\n11 – On the cliff’s edge<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Steven Merani – Vocals
\nFabio Buzzago – Guitars, Choirs
\nAndrea Prencisvalle – Guitar
\nGabriele Cacocciola – Bass
\nMatteo Morisi – Drums
\nStefano Colombo – Keyboards \/ Choirs \/ Orchestrations
\nFederico Bonoldi – Violin
\nLeandro Pessina – Flutes \/ Bouzouki \/ Mandolin<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n Homepage<\/a>
\n Bandcamp<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Aexylium Album: The fifth season Genre: Symphonic Folk (Death) Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.10.2021 Die f\u00fcnfte Jahreszeit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n