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\u00a9 Evilspell – Padre Vostro<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>EvilSpell
\nAlbum:<\/strong> Padre Vostro
\nGenre:<\/strong> Blackened Speed \/ Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Blasphemous Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Oktober 2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Das italienische Men\u00fc wird in K\u00fcrze um eine weitere musikalisch kulinarische Ver\u00f6ffentlichung erweitert und so steht das Studioalbum Numero tre, “Padre Vostro<\/em>” in den Startl\u00f6chern, um sich in der Bandvita von EvilSpell<\/em> zu verewigen, die seit 2006 existieren.<\/p>\n

Das Quartett spielt energiegeladenen geschw\u00e4rzten Speed und Thrash-Metal, dr\u00fcckt fast dauerhaft auf die Tube, wobei auch gelegentliche Unterbrechungen, wie das instrumental orgeltechnische “Necrology<\/strong>“, gepaart mit anderen T\u00f6nen und was nichts guten erahnen l\u00e4sst oder auch das doomig er\u00f6ffnende “Cardinal Rapist<\/strong>” vorhanden sind und den Fu\u00df kurzzeitig und g\u00e4nzlich vom Pedal nimmt.<\/p>\n

Ansonsten gibt es mit “Horrid<\/strong>“, der u.a. die Saiten zum gl\u00fchen bringt, “Padre Vostro<\/strong>” (siehe unten im Anhang) oder auch “Masonic Scum<\/strong>” ungesch\u00f6nt und flott, dies ganz zu meiner Freude auf die alte meine Sch\u00e4deldecke, “Antisocial Satan<\/strong>” steht dem ganzen in nichts nach, klangtechnisch in Teilen eingeh\u00fcllt und umh\u00fcllt im und vom Gewand der alten Celtic Frost und Sodom unterwegs, kurze schleppende Sequenzen ert\u00f6nen und ich h\u00f6re Glocken l\u00e4uten.<\/p>\n

“Pain<\/strong>” geht geradlinig reitend seinen Weg, erh\u00f6ht das Tempo, aber bleibt seiner Grundlinie treu, das zum konditionellen Headbangen einl\u00e4dt und dir zum Ende hin deine wohlverdiente Pause g\u00f6nnt, “Sacrifice<\/strong>” kommt kurz anders rhythmisch daher als andere vor ihm, geht aber dann wieder genauso wie seine Br\u00fcder ins Volle, denn wer m\u00f6chte schon Au\u00dfenseiter sein…..zwinker…., die 6-Saiter werden sch\u00f6n maltr\u00e4tiert und der Bass kommt alleine zu Wort, w\u00e4hrend es mit dem letzten im Bunde “Evil Slaughter<\/strong>” noch einmal flink und dunkel gediegen auf die Ohren gibt und dies mit einem hohen Ton und Sendeschluss klanglichem endet.<\/p>\n

F\u00fcr den einen oder auch den anderen mag das Grundger\u00fcst im gesamten \u00e4hnlich klingen und dem stimme ich sogar zu, aber genau dies st\u00f6rt mich hier eher weniger, denn die Italiener spielen den geschw\u00e4rzt und angebrannten Speed \/ Thrash Metal den ich mag, sind definitiv kreativ unterwegs, \u00fcberraschen mich immer wieder mit Abbiegungen und Wendungen und die CD wird \u00fcber kurz oder lang ihren Weg in meine Sammlung und einen Platz neben ihren Landsm\u00e4nnern von Bulldozer finden, cheers!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Grazie per questo attacco diabolicamente furioso e creativo!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Horrid 03:19<\/li>\n
  2. Padre Vostro 04:15<\/li>\n
  3. Masonic Scum 04:32<\/li>\n
  4. Cardinal Rapist 04:51<\/li>\n
  5. Necrology 04:26<\/li>\n
  6. Antisocial Satan 06:37<\/li>\n
  7. Pain 05:39<\/li>\n
  8. Sacrifice 03:58<\/li>\n
  9. Evil Slaughter 05:03<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n