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\u00a9 Anomalie<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Anomalie
\nAlbum:<\/strong> Tranceformation
\nGenre:<\/strong> Post Metal trifft Folk trifft Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AOP Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.11.2021<\/p>\n

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Bestimmt geht es Einigen da Drau\u00dfen \u00e4hnlich wie mir, und der Ein oder andere hat so sein favorisiertes Musik Label, von dem man alles haben und h\u00f6ren will, was es ver\u00f6ffentlicht. Diesen Part d\u00fcrfen Art Of Propaganda Records<\/em> (AOP Records) f\u00fcr mich beanspruchen. Egal was da in den letzten Monaten und Jahren \u00fcber dieses kleine Label aus dem Harz ver\u00f6ffentlicht wurde, konnte mich bis auf ein paar wenige Ausnahmen begeistern. Auch dieses Jahr werden ein paar Alben aus der AOP Schmiede meine Top Ten bereichern.<\/p>\n

ANOMALIE<\/strong> aus Leobendorf (Austria), die heuer 10-j\u00e4hriges Bandjubil\u00e4um feiern, sind seit Anfang an bei dem Label beheimatet. Mit TRANCEFORMATION<\/strong> gibt es nun das vierte Studioalbum. Wie viele, oder einige der AOP Familie, haben auch ANOMALIE<\/strong> ihre Wurzeln im Post Black Metal. Zudem ist Bandkopf Marrok<\/em> Live Gitarrist bei den Kollegen ‘Harakiri for the Sky’, die wiederrum Verbindungen zu ‘Karg’ haben. Man kennt sich, man hilft sich.<\/p>\n

Auf der neuen Platte, die deutlich reduzierter das Element Black im Black Metal einsetzt, gibt es mit Nornagest<\/em> (‘Enthroned’) und Sakis Tolis<\/em> (‘Rotting Christ’) zwei prominente G\u00e4ste am Mikro. Die sechs neuen St\u00fccke sind mehr denn je vom Folk gepr\u00e4gt, naturverbunden und atmosph\u00e4risch, der Gesang melodischer. Weniger harsche Growls, stellenweise fast nur klarer, wenn auch rauer Gesang.<\/p>\n

Das Album beginnt sehr verhalten, erinnert auf Grund von Trommeln und Ch\u00f6ren stark an nordischen \/ isl\u00e4ndischen Folk (Black Metal). Trance I: The tree<\/strong> macht schon richtig Bock auf die insgesamt 44 Minuten, und mit Trance II: Relics<\/strong> wartet schon das erste Highlight. Insgesamt ist das Album eher im Mid Tempo angesiedelt. Es ist, als wollen ANOMALIE<\/strong> immer mehr weg vom Black Metal. Der Albumname mag da nicht von ungef\u00e4hr kommen. Doch mit Trance (elektronischer Entspannungsmusik) hat es allerdings nichts zu tun. Viel mehr mit dem Gef\u00fchl, wie Christian ‘Marrok’ Brauch<\/em> selbst beschreibt: “Mich selbst katapultiert jeder einzelne ANOMALIE Song in eine Art Trance, daher auch das Wortspiel im Albumtitel.<\/em>”<\/p>\n

F\u00fcr die meisten Songs kann ich das selbst auch unterschreiben. Die Songs haben alle ihre starken Momente, allerdings auch ein paar L\u00e4ngen, Trance III: Alive<\/strong> kann mich am da wenigsten \u00fcberzeugen. Anders ist Trance V: Cerulean sun<\/strong>, die Nummer, bei der Sich Sakis Tolis<\/em> beweisen darf. Das Lied ist flott, beinahe rockig, geht straight geradeaus und wirkt so, als h\u00e4tte man dem Griechen die Nummer auf den Leib geschrieben.<\/p>\n

Man kann also sagen, die positiven und spannenden Momente \u00fcberwiegen. Mehr wirkt TRANCEFORMATION<\/strong> wie eine Art Zwischenschritt. Weg vom Post Black Metal und hin zu naturverbundenen und Folk lastigem Atmospheric Metal. Wie auch immer, wir werden es verfolgen und erfahren. Im Gro\u00dfen und Ganzen wei\u00df das vierte Album von ANOMALIE<\/strong> sehr zu gefallen. Bis auf ein paar Ausnahmen. TRANCEFORMATION<\/strong> ist bei Leibe kein schlechtes Werk. Nur eben anders.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Trance I: The tree
\n02 – Trance II: Relics
\n03 – Trance III: Alive
\n04 – Trance IV: Nemesis
\n05 – Trance V: Cerulean sun
\n06 – Trance VI: Eternal burden<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Christian ‘Marrok’ Brauch \u2013 Vocals, Guitars, Bass, Synths
\nLukas Schlintl \u2013 Drums and Percussions<\/p>\n

Guest vocals on ‘Trance II: Relics’ by Nornagest (Enthroned)
\nGuest vocals on ‘Trance V: Cerulean Sun’ by Sakis Tolis (Rotting Christ)
\nViolin on ‘Trance V: Cerulean Sun’ by Sara Wolske<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Bandcamp<\/a><\/p>\n

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