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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Signs Of Truth
\nAlbum:<\/strong> Signs Of A Future
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.11.2021<\/p>\n

SIGNS OF TRUTH ist eine schwedische Hardrock-Band aus Uppsala (Schweden), deren Mitglieder sehr unterschiedliche Hintergr\u00fcnde und musikalische Einfl\u00fcsse, von Thrash, Progressive, Doom, Glam bis hin zu Hard Rock, aufzuweisen haben, die laut Promo allesamt ein Teil des Bandsounds sind. Die Urspr\u00fcnge der Band reichen zur\u00fcck bis ins Jahr 2006, als Bassist Roger Edlund die zur Gr\u00fcndung von SIGNS OF TRUTH hatte. Doch sollte es bis ins vergangene Jahre dauern, bis das jetzige Lineup gefunden war. Demzufolge sollte das vorliegende Album “Signs Of A Future” das Deb\u00fct der Band sein, zumindest gibt das weltweite Netz keine anderweitigen Informationen her.<\/p>\n

Von den erw\u00e4hnten musikalischen Einfl\u00fcssen ist allerdings nur wenig zu vernehmen. Erwartungsgem\u00e4\u00df wird hier klassischer (Hard) Rock zelebriert, aber von Thrash oder Doom sind die Schweden dann doch meilenweit entfernt, und auch den propagierten Glam vermag ich nicht so wirklich herauszuh\u00f6ren. Das Gros der Scheibe spielt sich im mittleren Tempogefilden ab, ab und an sorgen leichte Energiesch\u00fcbe wie beim vorab ver\u00f6ffentlichten “Play That Game”, dem Mitteilteil von “I” oder dem finalen “Now” f\u00fcr Ausrei\u00dfer nach oben. Das genaue Gegenteil stellt die Piano gepr\u00e4gte Ballade “Peanut” dar, die zwar sehr anr\u00fchrend aber dankenswerterweise ohne jeglichen Kitsch auskommt.<\/p>\n

Auf musikalischer Ebene gibt es ein paar Songs, die hervorstechen und durchaus erw\u00e4hnenswert sind. Da w\u00e4ren vor allem das straighte “I” sowie der Ohrwurm “Play That Game” zu nennen. Aber auch der gef\u00e4llige Opener “Eye For An Eye” sowie “Stockade” (cooles Lick) heben sich durchaus vom \u00fcbrigen Songmaterial ab. Das tut dem Grunde nach der mit rund sieben Minuten l\u00e4ngste Track der Scheibe “Psychedelic Dream” auch, allerdings fehlen dem Song die letzten Prozent, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Und die Schlussnummer “Now” klingt mit seinen Elektro-Spielereien eher nach Emigrate und f\u00e4llt stilistisch ein wenig aus dem Rahmen. Die \u00fcbrigen St\u00fccke sind durchaus okay, verm\u00f6gen aber nur bedingt Akzente zu setzen.<\/p>\n

“Signs Of A Future” ist ein solides Hard Rock Album, welches einerseits zwar leicht ins Ohr geht, aber f\u00fcr meinen Geschmack nicht allzu viel Nachhaltiges bietet. Daf\u00fcr fehlt der Scheibe einfach das gewisse etwas. Aber was nicht ist, kann auf der n\u00e4chsten Scheibe ja noch werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Eye for an Eye<\/li>\n
LML<\/li>\n
Kiss of Death<\/li>\n
I<\/li>\n
Play that Game<\/li>\n
Peanut<\/li>\n
Stockade<\/li>\n
News from North<\/li>\n
Psychedelic Dream<\/li>\n
Now<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Roger Edlund: Bass
\nPatrik Holm: Gesang, Keyboards
\nStafen Englin: Drums
\nArne Hirvi: Gitarre
\nMats Lordin: Gitarre<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
WEBSITE<\/a>
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\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Signs Of Truth Album: Signs Of A Future Genre: Hard Rock Plattenfirma: Boersma Records Ver\u00f6ffentlichung: 12.11.2021 SIGNS OF TRUTH ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n