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\"\"

\u00a9 Enemy Inside<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Enemy Inside
\nAlbum:<\/strong> Seven
\nGenre:<\/strong> Modern Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.08.2021<\/p>\n

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Die aus Aschaffenburg stammende Band ENEMY INSIDE<\/strong> ver\u00f6ffentlichte Ende August ihr zweites Album SEVEN<\/strong>, welches auf das Deb\u00fctalbum “Phoenix” (2018) folgt. Das kenne ich allerdings nicht, werde von daher auch keine Vergleiche auf eine eventuelle Entwicklung schlie\u00dfen (k\u00f6nnen). Betrachten wir also einzig und allein und ohne irgendwelche Erwartungen das neue Album SEVEN<\/strong>.<\/p>\n

SEVEN<\/strong> deshalb, da das Album von den Sieben Tods\u00fcnden beeinflusst wurde, wenn auch weniger im biblischen Sinne sondern mehr im Hinblick auf die heutige Gesellschaft. Elf Songs besch\u00e4ftigen sich auf der Platte mehr oder weniger damit, wobei die letzte Nummer Crush<\/strong> ein Cover des gleichnamigen Hits von 1998 ist. Lustigerweise passt der Song recht gut ins Album, wo sich dann allerdings dann auch schon gleich der gr\u00f6\u00dfte Schwachpunkt der Scheibe zeigt. Als Bonus gibt es zus\u00e4tzlich noch zwei Songs im instrumentalen Gewand.<\/p>\n

Die Lieder sind allesamt recht poplastig und im Mainstream verankert. Sieht man mal von ein paar schweren Riffs, den wenigen Growls und dem ein oder anderen angedeuteten Breakdown ab. Auch will die Stimme von S\u00e4ngerin Nastassja Giulia<\/em> nicht immer perfekt zur Musik passen. Das klingt dann mehr nach einem Popstar als nach einer Metal S\u00e4ngerin. Auch wurde die Musik zu sehr zu Gunsten des Gesangs in den Hintergrund gemischt. M\u00fcsste ich Vergleiche ziehen oder Beispiele nennen, k\u00e4me mir eine Mischung aus Gwen Stefani<\/em> und Amy Lee<\/em> in den Sinn, den Gesang betreffend. Und der wird wohl auch ab und an mal elektronisch verzerrt, bzw. modifiziert. Zumindest entsteht des \u00d6fteren bei mir dieser Eindruck.<\/p>\n

Musikalisch gibt es ein paar wenige Songs, die einen packen und erw\u00e4hnenswert sind. Als da w\u00e4ren der groovy packende Titelsong Seven<\/strong> oder die Halbballade Black butterfly<\/strong>. Die im Promo Sheet angek\u00fcndigten Symphonic Metal Einfl\u00fcsse, bzw. Stilistiken er\u00f6ffnen sich dem H\u00f6rer auch eher selten und beschr\u00e4nken sich dann h\u00f6chstens nur auf unterschwellige Keyboard Sounds und ein paar Streicher Einlagen.<\/p>\n

Mehr handelt es sich bei SEVEN<\/strong>, der zweiten Platte von ENEMY INSIDE,<\/strong> um ein moderneres, radiotaugliches Alternative Rock \/ Metal Album, welches zwar gut zu h\u00f6ren ist, aber wenig Abwechslung bietet und wenig Nachaltiges bietet. Daf\u00fcr setzt das Quintett zu wenig Akzente und beharrt auf g\u00e4ngigen Motiven und Kl\u00e4ngen. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Lassen wir uns also von zuk\u00fcnftigen Songs mal \u00fcberraschen.<\/p>\n

von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Crystallize
\n02 – Alien
\n03 – Release me
\n04 – Break through
\n05 – In my blood
\n06 – Bulletproof
\n07 – Seven
\n08 – Black butterfly
\n09 – Black and gold
\n10 – Dynamite
\n11 – Crush (Jennifer Paige Cover)
\n12 – Black butterfly (Instrumental version)
\n13 – Break through (Instrumental version)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Nastassja Giulia – Vocals
\nEvan K – Lead guitars
\nDave Hadarik – Rhythm guitars
\nDominik Stotzem – Bass
\nFeli Keith – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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