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\"\"

\u00a9 Unto Others<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Unto Others
\nAlbum:<\/strong> Strength
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Gothic Rock \/ Post Punk
\nPlattenfirma:<\/strong> Roadrunner Records \/ Warner
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.09.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Das muss schon ern\u00fcchternd sein, wenn man als junge Band ein hochgelobtes Deb\u00fctalbum (“Mana” – Review<\/a>) ver\u00f6ffentlicht und dann auf ein mal den Bandnamen aufgeben muss. So geschehen 2020. Seitdem hei\u00dfen ‘Idle Hands’ UNTO OTHERS<\/strong>. Das Quartett hat es aber geschafft am Leben zu bleiben und nun mit STRENGTH<\/strong> einen b\u00e4renstarken Nachfolger von “Mana” abzuliefern. Allen Umst\u00e4nden zum Trotz.<\/p>\n

An ihrem Stil und Sound hat sich zum Gl\u00fcck erst einmal nichts ver\u00e4ndert. Geschickt vereinen die vier Jungs aus Portland (USA) traditionellen Heavy Metal mit Post Punk, Gothic Rock und Wave zu einem unverkennbaren Signature Sound. Und w\u00e4re das noch nicht genug, hat man mit S\u00e4nger Gabriel Franco<\/em> noch ein richtiges Pfund, der ebenso aus der Menge der Metal S\u00e4nger hervorsticht. Es macht einfach immer wieder Spa\u00df diesem Kerl zuzuh\u00f6ren.<\/p>\n

Der Gro\u00dfteil der zw\u00f6lf Songs hat das Zeug zu Klassikern zu werden, ich wage gar zu behaupten, dass die Hitdichte gegen\u00fcber dem Deb\u00fct sogar noch h\u00f6her ist. Das Album ist runder und stimmiger. Das beginnt schon mit dem \u00fcberaus starken, verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig harten Heroin<\/strong>, was sich jetzt schon zu einem meiner All Time Faves der Band entwickelt. Ebenso wie das geniale Destiny<\/strong> (verspr\u00fcht ein Gef\u00fchl von Freiheit) und die von Post Punk dominierte Nummer Instinct<\/strong>.<\/p>\n

Aber auch Nummern wie Downtown<\/strong> oder Why<\/strong> sind wahre Ohrw\u00fcrmer, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Da rockts, hier kommt der Wave und Post Punk der 1980er durch, dann wiederum begeistern doppell\u00e4ufige Gitarren Leads und selbst das Drumming ist alles andere als von der Stange. Irgendwie passt hier alles, selbst eine Cover Version vom ‘Pat Benetar’ Song Hell is for children<\/strong> f\u00fcgt sich ins Album, als w\u00e4re es schon immer daf\u00fcr bestimmt gewesen.<\/p>\n

Bleibt nur die Frage, haben UNTO OTHERS<\/strong> mit ihrem zweiten Werk nicht ein wenig zu sehr auf Sicherheit gespielt und ist da eigentlich nicht noch viel mehr drin? Zuzutrauen ist es dem Quartett auf alle F\u00e4lle und insgeheim w\u00fcnsche ich mir das sogar. Und es w\u00fcrde mich nicht wundern, wenn UNTO OTHERS<\/strong> nach ein, zwei weiteren, genauso starken Alben nicht ganz oben stehen, wenn’s darum geht, zuk\u00fcnftige Headliner Slots auf den gr\u00f6\u00dften B\u00fchnen und Festivals zu ergattern. Das Zeug zu einer ganz gro\u00dfen Band haben sie jetzt mit STRENGTH<\/strong> ganz sicher bewiesen.<\/p>\n

von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Heroin
\n02 – Downtown
\n03 – When Will Gods Work Be Done
\n04 – No Children Laughing Now
\n05 – Destiny
\n06 – Little Bird
\n07 – Why
\n08 – Just a Matter of Time
\n09 – Hell is For Children
\n10 – Summer Lightning
\n11 – Instinct
\n12 – Strength<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Gabriel Franco \u2013 Vocals, Guitars
\nSebastian Silva \u2013 Lead Guitar
\nBrandon Hill \u2013 Bass
\nColin Vranizan \u2013 Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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