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(c) Within Progress<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Within Progress
\nAlbum:<\/strong> INNER
\nGenre:<\/strong> Progressive\/Alternative Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.10.2021<\/p>\n

WITHIN PROGESS ist eine aufstrebende f\u00fcnfk\u00f6pfige Band aus Thessaloniki, die sich nach eigener Einsch\u00e4tzung im Dunstkreis von Progressive und Alternative Metal bewegt. Nach ihrer Gr\u00fcndung 2017 folgte ein Jahr sp\u00e4ter eine erste Five-Track EP namens “Oceans Of Time” sowie Ende 2019 eine weitere “Need More” betitelte Single. F\u00fcr die Tracks zum ersten vollst\u00e4ndigen Album “Inner” haben die Jungs knapp ein Jahr ben\u00f6tigt und dabei Themen wie menschliches Verhalten, den Klimawandel sowie den B\u00fcrgerkrieg in Syrien verarbeitet.<\/p>\n

Was da in den folgenden knapp 65 Minuten auf den H\u00f6rer zukommt, ist nicht unbedingt dazu angetan, als triviale Hintergrund-Beschallung zu dienen, daf\u00fcr sind die zw\u00f6lf St\u00fccke einfach zu ambitioniert. Die Spannbreite reicht von kernigen Riffs \u00fcber Klavier \/ Keyboard Passagen bis hin zu Pop\/Folk Anleihen, wobei ich den eingangs erw\u00e4hnten Metal Anteil eher gering und stattdessen eher Alternative Rock als vorherrschendes Genre sehe. Dabei sind die Hooks durchaus ausgepr\u00e4gt, auch wenn diese nicht immer auf direkten Wegen angesteuert werden.<\/p>\n

Der Opener “Sky We Want, Sky We Love” wird zun\u00e4chst von Piano Kl\u00e4ngen und leisem Gesang eingeleitet, ehe nach gut zwei Minuten die Band einsteigt und zun\u00e4chst energisch, danach in \u00fcberschaubarem Tempo loslegt. Der Chorus spielt mit einer feinen Melodielinie, ein kurzer Prog Ausflug sowie einige elektronische Sequenzen runden den Track ab. Eine \u00e4hnliche Songstruktur weisen Titel wie “Absence Of Judgement” oder auch “Pathos” auf, was aus dramaturgischer Sicht sicherlich Sinn macht, den geneigten H\u00f6rer aber m\u00f6glicherweise auf eine gewisse Geduldsprobe stellen wird.<\/p>\n

Auch bei “Destructional” sind die ersten Riffs zun\u00e4chst nur in gedrosselter Lautst\u00e4rke zu vernehmen, doch kurz danach ist S\u00e4nger Efthimis Papadopoulos wieder klar zu vernehmen, der Track springt zwischen zur\u00fcckhaltenderen und rockigeren Passagen, die Hook im Chorus geh\u00f6rt zu den eing\u00e4ngigsten der Scheibe und im hinteren Teil des St\u00fccks \u00fcberraschen die Griechen mit einigen Growls. “Hidden Wound” geb\u00e4rdet sich in Sachen Tempo und Intensit\u00e4t sehr variabel, w\u00e4hrend bei der atmosph\u00e4rischen Ballade “Sunlight Whispers” vor allem der sehr gef\u00fchlvolle Gesang \u00fcberzeugt, der sich an einigen Stellen zu ungeahnten H\u00f6hen aufschwingt.<\/p>\n

Bei “True Colours” kommen wieder vermehrt Prog-Versatzst\u00fccke zum Vorschein, davon abgesehen weckt die Nummer irgendwie dezente Erinnerungen an Linkin Park, wobei die Griechen in Sachen Gitarren Solo definitiv besser abschneiden. Ebenfalls erw\u00e4hnenswert ist “Us, The Constellations”, dass mit Ausnahme eines Spoken-Word-Parts g\u00e4nzlich auf Vocals verzichtet. Dank seiner Synthie-Sequenzen erh\u00e4lt die Nummer einen recht spacigen Anstrich, die zudem abermals Richtung Prog schielt.<\/p>\n

Auch wenn man m\u00f6glicherweise eine gewisse Zeit ben\u00f6tigt, um mit den Songs auf “INNER” warm zu werden, so kommt man nicht umhin, WITHIN PROGRESS ein H\u00e4ndchen f\u00fcr eing\u00e4ngige, stimmungsvolle, teils auch leicht melancholische Songs zu attestieren. Die Suche nach dem schnellen “Hit” wird hier zwar weniger von Erfolg gekr\u00f6nt sein, aber Anh\u00e4nger von Bands wie Nothing More sowie anspruchsvoller, moderner Mucke werden hier gut bedient.<\/p>\n

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Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Sky We Want, Sky We Love (05:59)<\/li>\n
  2. Absolute Circle (05:42)<\/li>\n
  3. Destructional (05:23)<\/li>\n
  4. Reach For The Stars (04:13)<\/li>\n
  5. Hidden Wound (05:02)<\/li>\n
  6. Sunlight Whispers (05:33)<\/li>\n
  7. Buridan’s Paradox (05:19)<\/li>\n
  8. True Colours (04:51)<\/li>\n
  9. Us, The Constellations (05:27)<\/li>\n
  10. Absence Of Judgement (03:55)<\/li>\n
  11. Of A Ruminant (07:30)<\/li>\n
  12. Pathos (05:47)<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Giorgos Charalampidis: Bass
    \nPolydoros Dardogiannos: Drums
    \nVangelis Illliopoulos: Gitarre
    \nEfthimis Papadopoulos: Gesang
    \nTasos Plataniotis: Klavier\/Keyboards, Gitarre<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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      Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Within Progress Album: INNER Genre: Progressive\/Alternative Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 21.10.2021 WITHIN PROGESS ist eine aufstrebende f\u00fcnfk\u00f6pfige Band aus\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n