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\u00a9 Carcass – Torn Arteries<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Carcass
\nAlbum:<\/strong> Torn Arteries
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal \/ Death ‘n’ Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17. September 2021<\/p>\n

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F\u00fcr mich pr\u00e4gend und entsprechend h\u00f6rend waren die vier Alben “Reek of Putrefaction<\/em>” (1988), “Symphonies of Sickness<\/em>” (1989), “Necroticism – Descanting the Insalubrious<\/em>” (1991) und “Heartwork<\/em>” aus dem Jahre 1993. Warum? Irgendwie brachten sie aus meiner Sicht damals einen eigenen Stil auf den metallischen Markt, eigens in der Spielweise, das faszinierte und war bis dato auch noch nicht so vorhanden. Sollte sich mein alterndes Gehirn diesbez\u00fcglich irren, steinigt oder kreuzigt mich nicht…..danke! Danach verlor ich sie aber aus den Augen, “Swansong<\/em>” (1996) registrierte ich noch, aber “Surgical Steel<\/em>” (2013) ging an mir g\u00e4nzlich vorbei und nun liegt mir ihr aktuell siebentes Studioalbum “Torn Arteries<\/em>” zum h\u00f6ren, zum rezensieren vor.<\/p>\n

Das Cover erinnert mich an den Stil, die Werke des italienischen Malers Giuseppe Arcimboldo, der im Sp\u00e4tmittelalter lebte, malerisch t\u00e4tig war und dessen Werke ich schon in einer Ausstellung bewundern durfte. Aktuell hatte hier der polnische K\u00fcnstler Zbigniew Bielak seine gestalterischen Finger mit im Spiel und es ist ihm gelungen, eine T\u00e4uschung zu erzeugen. Welche? Das findet ihr bestimmt alleine heraus.<\/p>\n

Die Zeiten des Goregrind\/Grindcore geh\u00f6ren der Vergangenheit an und so widme ich mich dem Melodic Death Metal\/Death ‘n’ Roll, nat\u00fcrlich gespickt mit den Trademarks der Engl\u00e4nder. “Torn Arteries<\/strong>” er\u00f6ffnet kraftvoll und voranpreschend, teilt aus, aber f\u00e4hrt auch manchmal ein St\u00fcck zur\u00fcck. “Dance Of Ixtab<\/strong>” tanzt schwer, stampft auf, ist ruhiger und etwas anders metallisch unterwegs, “Eleanor Rigor Mortis<\/strong>” entl\u00e4sst wieder den kraftvolleren Eber aus dem Stall, wechselt aber auch gerne, spielt mit der Geschwindigkeit, dem Rhythmus, groovt und endend gibt es nochmal auf die M\u00fctze, “Under The Scalpel Blade<\/strong>” setzt das Groovende intensiver um, aber hat auch seine besessenen Momente, die 6-Saiter bildet sch\u00f6ne Melodieb\u00f6gen und setzt fette Riffs. Mit einem Hauch orientalischem startet  und endet “The Devil Rides Out<\/strong>“, der im weiteren Verlauf vieles, interessantes und energiegeladenes bietet und so unterschiedlichste Atmosph\u00e4ren erschafft.<\/p>\n

Flesh Ripping Sonic Torment Limited<\/strong>” ist der Erste nach der H\u00e4lfte und auch gleichzeitig der l\u00e4ngste Vertreter mit fast zehn Minuten Spielzeit, der wie nicht anders erwartet allerlei auff\u00e4hrt und somit b\u00e4renstark allerlei bietet, klasse! “Kelly’s Meat Emporium<\/strong>” ist nicht angetreten, um Gnade walten zu lassen und wieder vernehmen meine Ohren orientalisch passendes, “In God We Trust<\/strong>” trumpft kraftvoll, machtvoll und mit Gitarrenl\u00e4ufen in h\u00f6chster Vollendung auf, “Wake Up And Smell The Carcass – Caveat Emptor<\/strong>” gibt in der Kraft nicht nach und entl\u00e4sst minimal vertr\u00e4umtes zwischendurch und der letzte im Bunde, “The Scythe’s Remorseless Swing<\/strong>“, verabschiedet sich mit rockig, thrashigen und anderen Augenblicken und einem gesamten Gericht, was \u00e4u\u00dferst schmackhaft war.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Hier wurde nichts verlernt und das Album Nr. 2 nach der Reunion verspr\u00fcht seinen energisch, metallischen Charme!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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  1. Torn Arteries 4:00<\/li>\n
  2. Dance Of Ixtab (Psychopomp & Circumstance March No. 1 In B) ADM 4:29<\/li>\n
  3. Eleanor Rigor Mortis 4:14<\/li>\n
  4. Under The Scalpel Blade 3:55<\/li>\n
  5. The Devil Rides Out 5:22<\/li>\n
  6. Flesh Ripping Sonic Torment Limited 9:42<\/li>\n
  7. Kelly’s Meat Emporium 3:23<\/li>\n
  8. In God We Trust 3:57<\/li>\n
  9. Wake Up And Smell The Carcass – Caveat Emptor 4:36<\/li>\n
  10. The Scythe’s Remorseless Swing 5:20<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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