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\"\"

\u00a9 Oversense<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Oversense
\nAlbum:<\/strong> Egomania
\nGenre:<\/strong> Modern Melodic Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Dr. Music Promotion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.09.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

OVERSENSE<\/strong> werden momentan von ihrer Promotion etwas gro\u00dfspurig als “derzeit eine der vielversprechendsten Bands, die die europ\u00e4ische Metal Szene zu bieten hat<\/em>” angepriesen. Ein gro\u00dfer Rucksack f\u00fcr eine junge Band aus Unterfranken, die genau genommen, und analog zum Bandnamen, aus \u00dcbersinn kommt. Und mit EGOMANIA<\/strong> steht aktuell deren zweites Album in den L\u00e4den, nach dem Deb\u00fct “The Storyteller” aus dem Jahr 2017.<\/p>\n

Mit ihrem Erstwerk konnte das Quartett schon mehrfach punkten, die gr\u00f6\u00dfte Ehre war es aber wohl, 2018 mit ‘Doro’ auf Tour gehen zu d\u00fcrfen. Nach dem Konzert damals in der Frankfurter Batschkapp schlussfolgerte ich noch, dass man in Zukunft noch mehr von OVERSENSE<\/strong> zu h\u00f6ren bekommen wird. Dass man die drei Jungs und die YouTuberin Jasmin Pabst<\/em> im Auge behalten sollte. Nun liegt als das zweite Album vor mir und ich \u00fcberlege ernsthaft ob es die gleiche Band ist, die ich damals vor der Linse hatte.<\/p>\n

Denn die elf neuen Songs klingen und wirken h\u00e4rter als die, die ich noch von der Show in Erinnerung habe. Das geht schon mit dem Power Metal lastigen Toast to the devil<\/strong> los, welches zudem einen progressiven Einschlag hat. Nicht der schlechteste Opener, mit der die Band da loslegt. Generell bietet sich hier viel Power Metal, melodischer Modern Metal und auch mal amerikanisch anmutender Alternative Metal. Dazu eine klare, saubere und druckvolle Produktion. Riffs \u00fcber Riffs, die Songs sind auf Eing\u00e4ngigkeit getrimmt, und ballern nicht selten zwischen die Ohren. Synthi Kl\u00e4nge d\u00fcrfen bei einer Modern Melodic Metal Band nat\u00fcrlich nicht fehlen, auch wenn sie wie bei Rave in Hell<\/strong> klingen, als h\u00e4tte man sie schon mal geh\u00f6rt (vergleicht mal das Intro von Rave in Hell<\/strong> mit dem von “Shut your mouth” von ‘Pain’).<\/p>\n

Zwei Gasts\u00e4ngerinnen hat man sich auch angemietet. Beim radiotauglichen Song Be<\/strong> hat man Herma Sick<\/em> an Bord, Ulla Perhonen<\/em> veredelt Faith<\/strong> und gibt der Nummer eine gewisse Symphonic Metal Richtung. Thematisch handelt das Album von der unseren egoistischen, selbstverliebten Gesellschaft, was sich dann auch im grellen wie passenden Cover Artwork widerspiegelt.<\/p>\n

Ich kann wirklich nicht sagen, dass EGOMANIA<\/strong> nicht gut w\u00e4re. Die Songs machen schon Spa\u00df, bereichern sicher die ein oder andere Party. Hymnische Refrains, reichlich Stoff zum Headbangen und auch ein paar ruhige Parts finden sich, ohne dabei in kitschige Metal Balladen abzudriften. Aber ich nehme es der Band irgendwie nicht ab. Schaut man sich Danny<\/em>, Jasmin<\/em>, Marco<\/em> und Patrick<\/em> an, erwartet man nicht wirklich die Musik, die sie letzten Endes spielen. Und schlimmer noch, bei mir bleibt gro\u00df nichts h\u00e4ngen. Allein die eine Synthi Hook, die mich an einen anderen Song erinnert und das Video zu Love<\/strong>.<\/p>\n

OVERSENSE<\/strong> sind K\u00f6nner an ihren Instrumenten, Danny Meyer<\/em> kann auch wirklich gut singen, nur sollten sie vielleicht den Power Metal etwas zur\u00fcckfahren und mehr in die Modern Metal und Alternative Ecke zielen. Auch Progressive Metal k\u00f6nnte dem Quartett gut stehen. Hoffen wir mal, dass die Band selbst noch in einer Art Findungsphase ist. Und das dritte Album dann wieder spannenderes zu erz\u00e4hlen hat.<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Toast to the devil
\n02 – The longing
\n03 – Be (feat. Herma Sick)
\n04 – My Eden
\n05 – Tear me down
\n06 – Love
\n07 – Faith (feat. Ulla Perhonen)
\n08 – Rave in hell
\n09 – Antisocial
\n10 – Memories
\n11 – Extinction
\n12 – Be (Single version)<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Danny Meyer – Vocals, Guitars, Keys
\nJasmin Pabst – Guitar
\nMarco Volpert – Bass
\nPatrick Lippert – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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