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\u00a9 Dissonanz<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Susanne Kneisel<\/strong>
\nBand<\/strong>: Dissonanz
\nAlben<\/strong>: Infinity \/ Vektor
\nGenre<\/strong>: Black Metal (experimental)
\nPlattenlabel<\/strong>: Schattenpfade
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 04. Juli 2020 (Infinity) 09. August 2021 (Vektor)<\/p>\n

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Mein Sonntag startet nun mit dem Solo-Experimental-Black Metal Projekt von Lucca Winternheimer, welches er 2018 an den Start gebracht hat. Leider sind Informationen im Netz nur sp\u00e4rlich vorhanden. Daf\u00fcr liegen mir gleich zwei Alben zur Rezension vor, die laut Tracklisten schonmal unterschiedlicher nicht sein k\u00f6nnten. <\/p>\n

Da ich nicht der wirkliche Freund von deutschen Texten in diesem Genre bin, habe ich mich entschieden, mit “Infinity” zu beginnen, zumal hier das Ver\u00f6ffentlichungsdatum seit mehr als einem Jahr \u00fcberschritten ist.<\/p>\n

Sofort werde ich in eine schwarze d\u00fcstere Welt gezogen und eine Lethargie verbreitet sich, die allerdings durch mitrei\u00dfende Rhythmen immer wieder unterbrochen wird. Die rotzigen Vocals \u00fcberzeugen mich dann g\u00e4nzlich bis hin zum Schlusslicht “Rain”, welches das Album instrumental ausklingen l\u00e4sst. Ein zu empfehlender schwarzer Silberling.<\/p>\n

9 von 10 Hellfire-Punkten <\/strong><\/p>\n

“Vektor” w\u00fcrde ich als das eigentliche Solo-Experimental bezeichnen. F\u00fcnfzehn kurze Tracks, die mich zuerst vermuten lie\u00dfen, dass es sich hier nicht um den gleichen K\u00fcnstler handelt. Dann aber “an der Stimme erkannt” sozusagen nach den ersten T\u00f6nen. Auch wie schon geahnt, gingen die deutschen Texte unter, ganz nach meinem Geschmack.<\/p>\n

Die Tracks enden leider bevor sie richtig Fahrt aufgenommen h\u00e4tten, was ich pers\u00f6nlich sehr schade finde. Die Qualit\u00e4t stimmt, mit der Quantit\u00e4t h\u00e4tte man in meinen Augen etwas sparsamer umgehen k\u00f6nnen. Es kommt mir vor wie ein Album voller sehr sehr guter Anspiel-Tipps. Die sch\u00f6nen schwarzen Parts kommen auch hier nicht zu kurz. In Anlehnung an “Infinity” f\u00e4llt es mir jedoch schwer, hier Punkte zu vergeben. Ich hatte auch noch nie zwei Alben gleichzeitig zu bewerten, daher sehe ich es auch als ein Gesamtprojekt, welches absolut empfehlenswert ist.<\/p>\n

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Tracklist “Infinity”:<\/strong><\/p>\n

01 Intro
\n02 Frost
\n03 Dissonanz
\n04 Weltenbrand
\n05 Everlasting Suffering
\n06 Deus Mortuus Est
\n07 Summoning Snow
\n08 Rain<\/p>\n

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Tracklist “Vektor”:<\/strong><\/p>\n

01 Blut
\n02 Gedankenrausch
\n03 Geisterstadt I
\n04 Fieberkrampf
\n05 Nebelkind #01
\n06 Solaris
\n07 Geisterstadt II
\n08 Traum(a)
\n09 Saturnus
\n10 Nebelkind #02
\n11 Frost 2.0
\n12 Dystopie\/Das was ihr Freiheit nennt
\n13 Geisterstadt III
\n14 Das rastlose Auge
\n15 Und der Tod tanzt z\u00f6gernd Ballett<\/p>\n

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Mehr Infos Dissonanz:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/dissonanz.bandcamp.com\/<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Susanne Kneisel Band: Dissonanz Alben: Infinity \/ Vektor Genre: Black Metal (experimental) Plattenlabel: Schattenpfade Ver\u00f6ffentlichung: 04. Juli 2020 (Infinity) 09. August 2021 (Vektor)\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n