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\u00a9 Addict – Bang Or Die<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Addict
\nAlbum: <\/strong>Bang Or Die
\nGenre: <\/strong>Thrash Metal \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> A Chance For Metal Records (ACFM Records)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. September 2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Umschrieben mit Thrash Metal, sehe ich beim hier vorliegenden und vor kurzem erschienenen Zweitwerk der Koblenzer viel mehr, als nur diese eine Sparte. Bisher war “Storm Of The Dead<\/em>“, eine l\u00e4ngere EP oder doch eher das Deb\u00fctalbum? in der Bandvita als Einzelk\u00e4mpfer unterwegs und vertreten, aber dies hat sich ja nun ge\u00e4ndert, geziert mit einem Cover des K\u00fcnstlers Timo W\u00fcrtz, was genau nach meinem Geschmack ist.<\/p>\n

“Endtime<\/strong>” startet fast wie ein Abschluss, um dann kraftvoll, austeilend, Gitarren t\u00f6nend und kreisend und mit unterschiedlichstem Tempo die Reise von 37:22 min. zu er\u00f6ffnen. Gesanglich bewegt man sich im cleanen und mittleren Tonbereich, was angenehm ist und passt. “Never Lose<\/strong>” reitet rhythmisch und heavy metallisch den Rhein herunter, bietet wie auch auf dem gesamten Album sch\u00f6ne und beindruckende 6-Saiter Momente und alle zusammen live im Chor: NEVER LOOSE!<\/p>\n

Sirenen, Flakfeuer, Einschl\u00e4ge, dumpfe Drums! “War<\/strong>” zeigt mir anf\u00e4nglich dieses kurz h\u00f6rende Szenario, stampft auf, alle tun sich zusammen, die Zunahme der Geschwindigkeit bahnt sich ihren Weg und wechselt aber auch gerne, sodass verschiedene Stimmungen wahrgenommen werden. “Bang or Die<\/strong>” l\u00e4dt in unterschiedlichster Manier zum mitmachen ein und auch hier kann ich mir das und alle schreien, singen, gr\u00f6hlen “Bang Or Die”, <\/em>nat\u00fcrlich nach der pers\u00f6nlichen Verfassung, <\/em>live sehr gut vorstellen.<\/p>\n

“This Is Unreal<\/strong>” ist anders als das bisher Geh\u00f6rte, aber das hei\u00dft nichts, ganz im Gegenteil. Dieses langsam, fast doomige, aber auch groovende Szenario steht ihnen gut. Der Song gef\u00e4llt, ist energiegeladen trotz der Handbremse und bietet zus\u00e4tzlich nachdenklich, ruhigere Phasen. “Rats Friends<\/strong>” l\u00e4sst die Ungez\u00e4hmtheit wieder frei und ihr den entsprechend freien Lauf, “Sick Masses<\/strong>” l\u00e4dt zum intensiven oder gediegenen Headbanging oder wie zu meiner Zeit noch unbekannt, zum Moshpit ein….SICK – SICK – SICK – SICK MASSES! und “We Are Antisocial<\/strong>” rei\u00dft noch einmal alles sch\u00f6n geradeaus und thrashend metallisch nieder.<\/p>\n

Mit “Killed by Death<\/strong>” findet man endend eine Coverversion von Mot\u00f6rhead. Diese klingt interessant, ausgewogen und gef\u00e4llt, aber Lemmy ist nun mal Lemmy, daher muss und darf jeder f\u00fcr sich entscheiden, ob es ihm gef\u00e4llt oder eher nicht.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Die Koblenzer bringen den Rhein bestimmt zum brodeln!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Endtime 04:12<\/li>\n
  2. Never Lose 03:42<\/li>\n
  3. War 05:02<\/li>\n
  4. Bang or Die 04:38<\/li>\n
  5. This Is Unreal 04:24<\/li>\n
  6. Rats Friends 03:26<\/li>\n
  7. Sick Masses 04:20<\/li>\n
  8. We Are Antisocial 03:36<\/li>\n
  9. Killed by Death (Mot\u00f6rhead Cover) 04:02<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n