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\"\"

(c) Skeletoon<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Skeletoon
\nAlbum:<\/strong> The 1.21 Gigawatts Club
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.10.2021<\/p>\n

Zugegeben, die Bezeichnung Nerd-Metal war nicht unbedingt dazu geeignet, meine Motivation zur Rezension der neuen SKELETOON Scheibe ins Unermessliche zu steigern. Aber dann hat die Thematik des Albums doch irgendwie mein Interesse geweckt, denn auf “The 1.21 Gigawatts Club” widmen sich die italienischen Power Metaller – der Titel l\u00e4sst es erahnen – der kultigen Filmreihe “Zur\u00fcck in die Zukunft”. Und wer wie ich seit mehr als drei Jahrzehnten mit Begriffen wie Fluxkompensator, DeLorean DMC-12, 1.21 Gigawatt Leistung und Raum-Zeit-Kontinuum hantiert – und sich mittlerweile mit seinen Kindern dar\u00fcber austauschen kann -, der wird nachvollziehen k\u00f6nnen, warum ich letztlich doch neugierig wurde.<\/p>\n

Nach dem atmosph\u00e4rischen Intro geht “Holding On” direkt in die Vollen, in bester Power Metal Manier legt der Song los als wollte man den DeLorean innerhalb von zwei Sekunden auf die magischen 88 mph beschleunigen, teilweise erreicht man dabei schon fast DragonForce Dimensionen. Das Ganze klingt zwar – nicht zuletzt dank der h\u00f6heren Stimmlage – ein klein wenig cheesig, ist dem H\u00f6rvergn\u00fcgen aber keinesfalls abtr\u00e4glich. Auch beim nachfolgende “Outatime” wird der Hochgeschwindigkeits-Kurs beibehalten, der Refrain geht wie schon zuvor problemlos in die Geh\u00f6rg\u00e4nge und lediglich eine kurze Sequenz nach dem Solo bietet beinahe so etwas wie eine Verschnaufpause.<\/p>\n

Diese gibt es erst bei “The Pinheads”, hier orientieren sich SKELETOON an den poppigeren Midtempo Nummern von Avantasia und dank seiner Keyboard Sequenzen sowie der feinen Melodieb\u00f6gen wandelt der Song un\u00fcberh\u00f6rbar auf AOR-Pfaden der 80er Jahre. “2204” legt wieder deutlich an Tempo zu und kann mit einem tollen Chorus punkten, auch wenn mir die Hookline in irgendeiner Form bekannt vorkommt. Die Ballade “Enchant Me” spielt nat\u00fcrlich auf den “Verzauberung unter dem See” – Tanz des ersten Teils der Trilogie an, dementsprechend werden hier ganz gro\u00dfe Gef\u00fchle heraufbeschworen. Wie es sich f\u00fcr eine Nerd-Metal Band geh\u00f6rt, haben es sich die Italiener nicht nehmen lassen, an einer Stelle den entsprechend Song aus dem Film (“Earth Angel” – The Penguins, im Film von Marvin Berry & The Starlighters) zu zitieren.<\/p>\n

Der anschlie\u00dfende Track “We Don\u2019t Need Roads (The Great Scott Madness)” dreht wieder ordentlich auf und bewegt sich abermals in Avantasia Gefilden – insbesondere in Bezug auf die Melodief\u00fchrung sowie der Ausgestaltung der Backing-Vocals, w\u00e4hrend der Doppelpack “Pleasure Paradise (Oh L\u00e0 L\u00e0)” sowie “The 4th Dimensional Legacy” schlichtweg als Gute-Laune Power Metal Nummer der Marke Freedom Call durchgehen. Im Prinzip k\u00f6nnte man auch “Eastwood Ravine” dazuz\u00e4hlen, zumindest, wenn man die ersten knapp drei Minuten als Ma\u00dfstab nimmt, denn danach nimmt der Song eine abrupte Wendung zu einer ruhigen Piano-Passage, an deren Ende ein ausgiebiger Instrumental Teil folgt, ehe die Nummer mit mehrstimmigem Gesang zum Ende gef\u00fchrt wird.<\/p>\n

Wer jemals den ersten Teil der Filmreihe gesehen hat, dem d\u00fcrfte Marty McFly’s Darbietung von “Johnny B. Goode” in bester Erinnerung geblieben sein, bei der dieser den Verst\u00e4rker voll aufdreht, auf dem Boden zappelnd sein Solo runterrei\u00dft und schlie\u00dflich den fassungslosen Zuh\u00f6rern versichert, dass ihre Kinder diese Musik lieben werden. So ist es wenig verwunderlich, dass SKELETOON zum kr\u00f6nenden Ende noch eine Highspeed Version des Chuck Berry Klassikers abliefern, die den H\u00f6rer mit einem breiten Grinsen zur\u00fcckl\u00e4sst.<\/p>\n

“The 1.21 Gigawatts Club” ist rein musikalisch betrachtet sicher nicht die innovativste Scheibe des Monats, aber die f\u00fcnfk\u00f6pfige Band versteht ihr Handwerk und liefert entsprechend ein amtliches Ergebnis ab. Man mag zu dieser leicht cheesigen Art des Metal stehen wie man will, das Ganze hat Hand und Fu\u00df, ist ordentlich produziert und macht richtig Laune! Anh\u00e4nger der erw\u00e4hnten Referenzen oder ihrer italienischen Landsleute Trick Or Treat werden hier bestens bedient.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Intro Unveiling Secrets<\/li>\n
  2. Holding On<\/li>\n
  3. Outatime<\/li>\n
  4. The Pinheads<\/li>\n
  5. 2204<\/li>\n
  6. Enchant Me<\/li>\n
  7. We Don\u2019t Need Roads (The Great Scott Madness)<\/li>\n
  8. Pleasure Paradise (Oh L\u00e0 L\u00e0)<\/li>\n
  9. The 4th Dimensional Legacy<\/li>\n
  10. Eastwood Ravine<\/li>\n
  11. Johnny B. Goode<\/li>\n<\/ol>\n


    \nLine Up:<\/strong><\/p>\n

    Tomi Fooler: Gesang
    \nAndy “K” Cappellari: Gitarre
    \nFabrizio “Fabbro” Taricco: Gitarre
    \nGiacomo “Jack” Stiaccini: Bass
    \nEnrico “HenrySydoz” Sidoti: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Skeletoon Album: The 1.21 Gigawatts Club Genre: Power Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.10.2021 Zugegeben, die Bezeichnung Nerd-Metal war nicht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n