Wie schon 2020, so konnte das Ironhammer Festiaval<\/strong> auch dieses Jahr wieder stattfinden. Clever geplant wurde sehr fr\u00fch entschieden, das Festival statt im JUZ<\/strong>, abermals als Open Air zu veranstalten, um eventuellen Corona Bestimmungen entsprechen zu k\u00f6nnen.
\nUnd auch, wenn man gerne mehr Publikum aufs Gel\u00e4nde gelassen h\u00e4tte, wurde der Vorverkauf bei 500 verkauften Tickets gestoppt, um im schlimmsten Fall nicht wieder ausgebremst zu werden. Jan M\u00fcller<\/strong> und dem zust\u00e4ndigen Mann vom Kulturamt der Stadt Andernach, Thomas Schmidt,<\/strong> an dieser Stelle meine Hochachtung: alles richtig gemacht!!<\/p>\n

Als erstes stiegen Savage Blood<\/strong> aus Osnabr\u00fcck auf die Bretter und lieferten einen sehr amtlichen Set ab. Die Meute vor der B\u00fchne war eh ausgehungert und ging um so mehr ab. Tolles Stageacting, ganz besonders von Basser Markus Weckermann,<\/strong> machten den Set nicht nur musikalisch, sondern auch optisch zu einem kleinen H\u00f6hepunkt. Klasse!<\/p>\n

Nach Savage Blood<\/strong> stiegen Moontowers<\/strong> aus Koblenz auf die B\u00fchne. Man merkte sofort, dass es sich f\u00fcr die Jungs um ein Heimspiel handelte. Jede Menge eingefleischte Moontowers Fans standen vor der B\u00fchne und feuerten die Jungs mit ihrem Epic Metal geh\u00f6rig an.
\nBesonders Gitarrist Markus \u201eInfernal\u201c Kuschke<\/strong> lie\u00df nichts anbrennen und jagte wie ein Derwisch \u00fcber die B\u00fchne.<\/p>\n

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Indian Nightmare<\/p><\/div>\n
Als dritte Band stieg die Muli-Kulti-Truppe Indian Nightmare<\/strong> auf die B\u00fchne, die Berlin als ihren Stammsitz im Netz angeben. Die Band war f\u00fcr mich ein unerwartetes Highlight, wie schon in den vorherigen Jahren Sweeping Death<\/strong> oder Iron Jaws.<\/strong> Jan M\u00fcller<\/strong> hat offensichtlich ein sehr gl\u00fcckliches H\u00e4ndchen, wenn es darum geht, geile Live-Berserker nach Andernach<\/strong> zu holen.<\/p>\n
F\u00fcr mich als Fan waren Indian Nightmare<\/strong> der Hammer; als Fotograf sa\u00df ich zwischen den St\u00fchlen: optisch f\u00fcr Fotos geil, Stageacting \u00fcberaus geil. Und das war denn auch gleich der Knackpunkt: die Jungs flogen f\u00f6rmlich \u00fcber die B\u00fchne, dass es nicht einfach war, scharfe Bilder zu schie\u00dfen. Lediglich Basser Cedro Ced<\/strong> stand wie in Trance die komplette Show auf der B\u00fchne, was das Ablichten des Viersaiters dementsprechend einfach machte.<\/p>\n
Vor dem Gig hatte ich mit noch keine Musik der Truppe reingepfiffen; das hole ich jetzt schnellstens nach.<\/p>\n
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Trance<\/p><\/div>\n
Ich bin Trance<\/strong> Fan seit den Achtzigern und auch, nachdem die Urstimme von Lothar Antoni<\/strong> die Band verlassen hat, immer der Band treu geblieben. Dass nun Nick Holleman<\/strong> das Micro \u00fcbernommen hat, ist ein wahrer Gl\u00fccksfall f\u00fcr die Band um Gitarrist Markus Berger<\/strong>. Nick ist ein begnadeter S\u00e4nger und beweist jedes mal auf der B\u00fchne, dass sein Organ nicht nur im Studio funktioniert, sondern auch live.<\/p>\n
So war denn im Vorfeld neben den Burning Witches<\/strong>, Trance<\/strong> mein favorisierter Act beim Ironhammer<\/strong>; und ich muss sagen, dass die Band nicht nur mich begeistert hat, sondern auch all die Fans vor der B\u00fchne. Ein klasse Auftritt, der mir wohl ewig im Hirn festgetackert bleiben wird.<\/p>\n
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Nach Trance<\/strong> enterten die Hexen die B\u00fchne, und wie zu erwarten war (und ich insgeheim gehofft hatte), nahmen Burning Witches<\/strong> die Euphorie vom Trance<\/strong> Gig auf und bliesen einen weiteren Sturm \u00fcber Andernach.
\nIch hatte die Band vorher nie gesehen und freute mich zum einen, ihre Live Show zu erleben, und dar\u00fcber hinaus nat\u00fcrlich einige hoffentlich gute Fotos zu schie\u00dfen.<\/p>\n
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Burning Witches<\/p><\/div>\n
Ein tolles Konzert, welches ich bei n\u00e4chster Gelegenheit wiederholen werde!<\/p>\n
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Die griechische Combo Suicidal Angels<\/strong> waren die Headliner beim Ironhammer Festival<\/strong> und hatten es nach den frenetisch umjubelten Sets von Trance<\/strong> und Burning Witches<\/strong> wahrlich nicht mehr so einfach.
\nMan merkte, dass die Konzertabstinent bei den Besuchern Auswirkungen auf die Kondition hatte.<\/p>\n
Davon lie\u00dfen sich die Griechen aber nicht beeindrucken und gaben alles, um noch einmal die letzten Reserven der Zuschauer rauszukitzeln.<\/p>\n
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Abschlie\u00dfend kann man noch einmal zusammenfassen, dass es eine wahre Freude war, wieder ein RICHTIGES Festival miterleben zu d\u00fcrfen.
\nNoch einmal ein fettes Lob an die Orga, die das Ironhammer<\/strong> f\u00fcr die Besucher ohne Frage zum 2021er Highlight gemacht hat!!<\/p>\n
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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
https:\/\/www.facebook.com\/ACFMF<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Wie schon 2020, so konnte das Ironhammer Festiaval auch dieses Jahr wieder stattfinden. Clever geplant wurde sehr fr\u00fch entschieden, das Festival statt im JUZ, abermals als Open Air\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n