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\u00a9 Insomnium<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Insomnium
\nAlbum:<\/strong> Argent moon
\nGenre:<\/strong> Melancholic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.09.2021<\/p>\n

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Zwei Jahre nach “Heart like a grave<\/a>” und einer mittlerweile zum wiederholten Male verschobenen Tour, legen Finnlands Melo Death K\u00f6nige INSOMNIUM<\/strong> als Zwischenhappen die EP ARGENT MOON<\/strong> vor. Den ersten Song der Vier-Track-EP gab es schon im M\u00e4rz auf YouTube zu begutachten. The Conjurer<\/strong> ist zudem auch gleich die l\u00e4ngste Nummer. Weiter ging es mit dem zweiten Video zu The reticent<\/strong>, welches im Mai ver\u00f6ffentlicht wurde. Und dann gibt es ja noch The antagonist<\/strong>, welches Mitte Juli Premiere hatte. Fehlt also noch Track Nummer vier, welcher auf den Namen The wanderer<\/strong> h\u00f6rt, und bestimmt am Tage der V\u00d6 auch noch mit einem Video bedacht wird. Zumindest k\u00f6nnte man es erwarten.<\/p>\n

Aber was bieten uns die vier Songs? Falls es noch jemanden gibt, der sich die Songs noch nicht angeh\u00f6rt hat. Es sind unverkennbar INSOMNIUM<\/strong>, die uns hier melancholischen, traurigen und atmosph\u00e4rischen Metal darbieten, der seine Wurzeln klar im Death Metal hat, aber auf ARGENT MOON<\/strong> kaum zu vernehmen ist. Die Band, seit dem letzten Album mit drei Gitarristen besetzt, besinnt sich auf Mid Tempo und balladeske Songs, getragen von traurigen Melodien, gepr\u00e4gt von den klaren Gesangslinien von Neu-Gitarrist Jani Liimatainen<\/em> und den tiefen, unverkennbaren Growls des Bassiten Niilo Sev\u00e4nen<\/em>. Und nat\u00fcrlich den traurig sch\u00f6nen Gitarren Soli von Markus Vanhalla<\/em>. Dazu gesellen sich Akustik Gitarren, Keyboards und viel Gef\u00fchl. Allein Temponummern und standesamtlichen Melodic Death sucht man vergebens. Was aber nur bedingt ein Kritikpunkt sein soll. Immerhin handelt es sich hier um eine EP. Da d\u00fcrfen solche gewollten “Experimente” durchaus mal sein. Und schlecht sind die vier Nummern keinesfalls.<\/p>\n

Denn in der Vergangenheit, auf den bisher acht wunderbaren Alben, war immer wieder mal Platz f\u00fcr gez\u00fcgelte, \u00e4u\u00dferst stimmungsvolle und nachdenkliche Songs. Denkt man nur zur\u00fcck an “Bells they toll” vom letzten Album oder “The promethean song” von “Shadows of the dying sun”. Es passt nun mal wunderbar ins Gef\u00fcge der Band, und gerade diese Nummern machen den Reiz und die St\u00e4rke der Band aus. Aber nat\u00fcrlich darf es auf dem hoffentlich bald kommenden Album auch wieder richtig zur Sache gehen. Doch jetzt, f\u00fcr die anstehende kalte und gem\u00fctliche Jahreszeit, ist eine EP wie ARGENT MOON<\/strong> genau richtig um auch mal den besinnlichen Kuschelb\u00e4r raush\u00e4ngen zu lassen. Nicht untypisch f\u00fcr INSOMNIUM<\/strong>, nur deutlich ruhiger als gewohnt pr\u00e4sentieren uns die Finnen ein sch\u00f6nes St\u00fcck Musik wie es eben nur INSOMNIUM<\/strong> k\u00f6nnen.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The Conjurer (7:25)
\n02 – The Reticent (4:32)
\n03 – The Antagonist (5:03)
\n04 – The Wanderer (6:11)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Markus Hirvonen – Drums
\nVille Friman – Guitars
\nNiilo Sev\u00e4nen – Vocals & Bass
\nMarkus Vanhala – Guitars
\nJani Liimatainen – Guitars & Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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