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\u00a9 Hellbreath – Slave of God<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Hellbreath
\nAlbum:<\/strong> Slave Of God (Reissue)+ Bonus
\nGenre:<\/strong> Speed\/Thrash Metal (Bonustracks: Technischer Death Metal)
\nPlattenfirma:<\/strong> RV-Records \/ Golden Core\/ZYX Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> Juni 1988 \/ 16. Juli 2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Nachdem ich schon einige Rarit\u00e4ten, die von Golden Core\/ZYX Music zum Leben wiedererweckt wurden hier besprochen habe, ist es heute nun wieder mit einer weiteren soweit. \u201eSlave of God<\/strong>\u201c aus dem Jahr 1988 ist das einzige Album der Ravensburger<\/em> Band HELLBREATH<\/strong>, welches man komplett in Eigenregie produziert hat. Der Begriff Rarit\u00e4t ist f\u00fcr das Original-Vinyl noch vorsichtig ausgedr\u00fcckt,  doch das Hauptargument f\u00fcr eine Wiederver\u00f6ffentlichung ist der einzigartige, extrem kauzige Stil, der von vielen Metalfans hei\u00df und innig geliebt wurde und wird, w\u00e4hrend andere (inklusive der Presse Ende der Achtziger!) den meist komplexen Songs nicht folgen konnten und lieber beim leichter verst\u00e4ndlichen Mainstream blieben.<\/p>\n

Obwohl das Album Ende der Achtziger erschien, f\u00fchlte sich die Band doch eher zu dem Jahrzehnt davor hingezogen, aber sich nicht den Anf\u00e4ngen der Thrash Metal \u00c4ra mit u.a. Slayer, Metallica und Exodus verwehrend, verweigernd und so entstand ein musikalischer Hybrid aus beidem zeitlichen. Dies vernehmen meine Ohren sehr gut bei “Slave Of God<\/strong>“, wo mir doch ein spielerischer Hauch von Hetfield, Araya & Co entgegenstr\u00f6mt, bei “Riding Free<\/strong>” in mir die eisernen Jungfrauen und Judas Priest emporsteigen, aber immer mit dem, ihrem eigenen Stil dargeboten, vermischt und gespielt. Gesanglich ist es ab und zu mal neben der Spur, etwas schr\u00e4g, genauso wie das zierende Cover, aber ich denke, das passt hier perfekt zum Gesamtbild und auch die letzten Drei im Bunde spiegeln das oben geschriebene in ihrer Art und Weise wieder und so schlie\u00dft der erste Teil nach gut 45 Minuten seine metallischen Pforten. Hier gibt es f\u00fcr mich keine zeitlichen Grenzen zwischen Prog und Hardrock der Seventies und dem NWOBHM und Speed\/Thrash Metal der Achtziger.<\/p>\n

Als Bonus<\/em> findet man f\u00fcnf Songs der Nachfolgegruppe FRANTIC FRONT, die sich 1990 zum Quartett mit zwei ehemaligen Mitgliedern (Adolf Klein und Georg Manger<\/em>) formierte und wo diese aus der Zeit von 1991-1994 stammen. Die Songs trafen kurz vor der Deadline bei ZYX Music ein und fanden so den Weg hier mit auf das Album. Klanglich, vokalistisch und spielerisch ist man hier mehr im Death Metal, teilweise auch im Technical zu Hause, aber auch Bands wie Onslaught aus England kommen mir in den Sinn. Die Zugaben sind eine sch\u00f6ne Erg\u00e4nzung und Erweiterung dieses wiedererweckten. Anspieltipp meinerseits w\u00e4re hier “Remained Alive<\/strong>“, der ein bisschen Celtic Frost und Sodom aus den Anf\u00e4ngen in mir aufsteigen l\u00e4sst, aber auch vieles andere hat und zus\u00e4tzlich ruhige Momente bedient.<\/p>\n

Das Album wurde von mir als Sammler soeben physisch geordert und ich denke, es wird einen w\u00fcrdigen Platz finden.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Nach 33 Jahren wurde dieses einzige erschienene Werk des Quartetts aus dem deutschen Metal-Underground wiederbelebt. Bravo!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Satan\u00b4s Calling<\/li>\n
  2. Slave Of God<\/li>\n
  3. Gambler<\/li>\n
  4. Riding Free<\/li>\n
  5. Invasion Of The Undead<\/li>\n
  6. Chainsaw Massacre\/Empire Of Lords<\/li>\n
  7. No Clemency<\/li>\n<\/ol>\n

    Bonus Demo Tracks 1991-1994:<\/strong>
    \n9. Edge Of Insanity
    \n10. Damaging The Cemetary
    \n11. Cut You In Little Pieces
    \n12. Remained Alive
    \n13. Victim Of Society<\/p>\n

     <\/p>\n

     <\/p>\n