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(C) Rage<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Rage
\nAlbum:<\/strong> Resurrection Day
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Steamhammer\/SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.09.2021<\/p>\n

Ich muss gestehen, dass ich irgendwann in der letzten Dekade mit RAGE mehr oder minder abgeschlossen hatte, soweit es sich um deren jeweiligen Neuver\u00f6ffentlichungen handelte. Zwar hatte ich die Scheiben der letzten Jahre auch mal angetestet, aber irgendwie wollte der Funke nicht mehr so richtig \u00fcberspringen. Aber wie es der Zufall will, suchte unser Album Papst noch einen Abnehmer f\u00fcr die neue RAGE Scheibe “Resurrection Day”, also habe ich mich breitschlagen lassen und bereit erkl\u00e4rt, die Aufgabe zu \u00fcbernehmen.<\/p>\n

Wie in unseren News im Sommer vergangenen Jahres angek\u00fcndigt, haben sich RAGE nach dem Ausstieg von Gitarrist Marcos Rodriguez gleich mit zwei neuen Saitenhexern verst\u00e4rkt (Stefan Weber (Ex- Axxis), Jean Bormann (ex-Angelic, Rage & Ruins)) und pr\u00e4sentieren sich damit erstmals seit \u00fcber zwanzig Jahren wieder als Quartett. Wer nunmehr gravierende \u00c4nderungen im Sound der Ruhrpott Metaller bef\u00fcrchtet, der irrt. Um es mit den Worten von Peavy Wagner auszudr\u00fccken: “Jeder bekommt auf Resurrection Day genau das, was er sich als Rage-Fan w\u00fcnscht, plus die eine oder andere \u00dcberraschung”, wobei die wirklichen “\u00dcberraschungen” meiner Meinung eher gering sind. Inhaltlich geht es laut dem Bandchef “…um die Sicht auf die Menschheitsgeschichte aus philosophischer und psychologischer Betrachtung, ein Aspekt, der mich schon immer sehr interessiert hat. Und genau darin lag f\u00fcr mich auch diesmal wieder der besondere Reiz, n\u00e4mlich Dinge n\u00e4her zu beleuchten, mit denen ich mich schon lange besch\u00e4ftige.”<\/p>\n

Das orchestrale “Memento Vitae” leitet in bester Lingua Mortis Manier den Song-Reigen ein, ehe der folgende Titeltrack die Melodie des Intros \u00fcbernimmt, bis schlie\u00dflich ein Riffgewitter einsetzt und der Vierer in fast schon thrashiger Manier loslegt. Der Chorus geht sofort ins Ohr und l\u00e4sst sich auch mit ungebremsten Headbanging nicht mehr loswerden. Die hier und da vernehmbaren Orchester Arrangements stammen abermals der Feder des Spaniers Pepe Herrero, der zudem noch an drei weiteren St\u00fccken (“The Age Of Reason”, “Travelling Through Time” und “Black Room”) beteiligt ist. Mit der ersten Single “Virginity” folgt ein Midtempo Banger, der abermals ein paar Thrash-Riffs bereit h\u00e4lt und in Sachen Eing\u00e4ngigkeit sich nicht hinter dem zuvor geh\u00f6rten “Resurrection Day” zu verstecken braucht. “A New Land” und “Arrogance And Ignorance” sind Melodic Power Metal Songs vom Feinsten und geh\u00f6ren f\u00fcr mich zum Besten, was die Band in den vergangenen zwanzig Jahren ver\u00f6ffentlicht hat. Nebenbei sei noch bemerkt, dass Peavy bei Letztgenanntem zu Beginn mal wieder ein paar Growls auspackt, die der Nummer anfangs eine etwas d\u00fcstere Note verleihen, bevor sich der Song dann in regul\u00e4ren RAGE Gew\u00e4ssern bewegt.<\/p>\n

“Man In Chains” startet mit eher ruhigen T\u00f6nen, die ein wenig an Maidens “Man Of Sorrow” erinnern, ehe sich der Track zu einer energiegeladenen Uptempo Nummer wandelt. \u00c4hnliches l\u00e4sst sich grunds\u00e4tzlich vom Aufbau her auch von “The Age Of Reason” sagen, hier haben RAGE allerdings noch ein paar Kohlen draufgelegt, und nicht nur die Orchester Part lassen Reminiszenzen an “Sign Of Heaven” (von “XIII”) aufkommen. “Monetary Gods” verf\u00fcgt \u00fcber einen \u00e4hnlichen Power Groove wie seinerzeit “Straight To Hell” und erweist sich ebenso wie das nachfolgende “Mind Control als absoluter Ohrwurm.<\/p>\n

Mit “Traveling Through Time” folgt die wohl ungew\u00f6hnlichste Nummer des Albums. Ungew\u00f6hnlich deshalb, weil der Song nicht nur \u00fcber folkige Note verf\u00fcgt, sondern sich auch zwischen kn\u00fcppelharten “Ballergrooves” und epischen Momenten bewegt. “Inspiriert ist der Song von Giorgio Mainerio, einem Komponisten der Renaissance, erl\u00e4utert Peavy. Von Mainierio gibt es ein St\u00fcck namens “Schiarazula Marazula”, mit einem wunderbaren Thema, dass ich h\u00e4ufig zuhause auf der akustischen Gitarre spiele. Jean und ich haben es aufs Rage-Format ausgerichtet und dem Song einen anderen rhythmischen Aspekt gegeben, wodurch er an Intensit\u00e4t gewonnen hat.” M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass der Track trotz seiner etwas atypischen Ausrichtung den \u00fcbrigen Tracks in nichts nachsteht.  “Black Room” ist die fast schon traditionelle Power Ballade, die sich nahtlos in die Reihe von Songs wie “All This Time” und “Fading Hours” einreiht, ehe das rasante “Extinction Overkill” in bester Thrash Manier f\u00fcr einen w\u00fcrdigen Schlussakkord sorgt.<\/p>\n

“Resurrection Day” macht seinem Namen alle Ehre und ist in der Tat so etwas wie eine – von mir nicht mehr m\u00f6glich gehaltene – Auferstehung, das Album spannt gekonnt einen Bogen von den Glanztaten der Neunziger Jahre bis hin zum aktuellen Sound der Band. Alte und neue Fans sollten hier gleicherma\u00dfen auf ihre Kosten kommen, f\u00fcr mich ist die Scheine jedenfalls die Beste der Banddiscography des aktuellen Millenniums.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Memento Vitae (Overture) 1:14<\/li>\n
  2. Resurrection Day 4:18<\/li>\n
  3. Virginity 3:41<\/li>\n
  4. A New Land 3:49<\/li>\n
  5. Arrogance And Ignorance 5:00<\/li>\n
  6. Man In Chains 4:36<\/li>\n
  7. The Age Of Reason 4:22<\/li>\n
  8. Monetary Gods 3:54<\/li>\n
  9. Mind Control 4:14<\/li>\n
  10. Traveling Through Time 4:13<\/li>\n
  11. Black Room 4:49<\/li>\n
  12. Extinction Overkill 5:52<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Peavy Wagner: Gesang, Bass
    \nStefan Weber: Gitarre
    \nJean Bormann: Gitarre
    \nVassilios \u201eLucky\u201c Maniatopoulos: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Rage Album: Resurrection Day Genre: Power Metal Plattenfirma: Steamhammer\/SPV Ver\u00f6ffentlichung: 17.09.2021 Ich muss gestehen, dass ich irgendwann in der letzten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n