![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/08\/Cover-5-e1629997889262.jpg?resize=500%2C497&ssl=1\")
\u00a9 One with the Riverbed<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Die aus Kalamazoo \/ Michigan stammende, f\u00fcnfk\u00f6pfige Band ONE WITH THE RIVERBED,<\/strong> legt uns mit ABSENCE<\/strong> ihr Deb\u00fctalbum vor. Nach der Gr\u00fcndung im Jahre 2017 folgte vor drei Jahren ein Demo und kurz darauf mit “Solace” eine erste EP. Wer die Band bereits kennt und sich damit anfreunden konnte, wird auch mit auch mit dem ersten Longplayer warm werden.<\/p>\n Das Quintett aus den Staaten spielt leicht progressiven, sehr atmosph\u00e4rischen Post Metal der stark Richtung Black Metal strahlt. Ab und an mischen sich (Funeral) Doom Passagen mit ein (Carcass<\/strong>). Die Songs bewegen sich \u00fcberwiegend im Midtempo, so richtig furios wird es nicht oft. Noch seltener dann die schleppenden Doom Passagen. Abgesehen vom viertelst\u00fcndigen Schlussst\u00fcck Phantom’s G<\/strong> bewegen sich die Nummern zwischen knapp f\u00fcnf und acht Minuten.<\/p>\n Dabei sind ONE WITH THE RIVERBED<\/strong> darauf bedacht viel Abwechslung nicht nur ins Album, sondern auch in die einzelnen Songs zu bringen. Was auch gut gelingt. Der Gesang wird von Screams dominiert, manchmal erinnert es auch ein wenig an Hardcore Shouts. In den doomigen Momenten d\u00fcrfen es auch mal tiefste Growls sein. Die Instrumentalparts sind deutlich n\u00e4her am Post Rock als an irgendeiner Metal Sparte, progressive Kl\u00e4nge tauchen auch immer wieder einmal auf. Ebenso wie klassischer Metal oder auch Melodic Death Metal.<\/p>\n Man kann zwar das Album gro\u00dfz\u00fcgig unter Post Metal abstempeln, doch streng genommen ist die Band und besonders das Album einiges mehr. Eine gewisse Eigenst\u00e4ndigkeit und einen Wiedererkennungswert kann man ONE WITH THE RIVERBED<\/strong> bestimmt nicht absprechen. Doch so den einen Hit, eine Nummer, welche die Band beschreibt und im Ged\u00e4chtnis bleibt, die fehlt. Das Album ist gut gemacht, die Produktion amtlich und die Songs abwechslungsreich und in gro\u00dfen Teilen auch spannend und gut zu h\u00f6ren, leider will sich nichts festbrennen. Bleiben wir einfach mal gespannt, ob und wie sich der F\u00fcnfer in Zukunft entwickeln wird. F\u00fcr Freunde des Post Metal sicher ein H\u00f6ren wert.<\/p>\n von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Thaw <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> One With The Riverbed
\nAlbum:<\/strong> Absence
\nGenre:<\/strong> Atmospheric Post Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Snow Wave Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.08.2021<\/p>\n
\n02 – Carcass
\n03 – Disembodied
\n04 – Sanctuary
\n05 – Phantom’s G<\/p>\n