![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/08\/Thy-Row-Unchained.jpg?resize=500%2C492&ssl=1\")
(C)Thy Row<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld THY ROW wurden 2017 von Metal De Facto und Everfrost S\u00e4nger Mikael Salo gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichten zwei Jahre sp\u00e4ter ihre erste selbstbetitelte EP. Diese kam auf diversen Streaming Plattformen offenbar so gut an, dass die Band im gleichen Jahr mit Beast In Black und Swallow The Sun durch Japan touren durfte. Nun haben die Finnen ihre Deb\u00fct Scheibe “Unchained” am Start, auf der sich zehn Tracks in der Schnittmenge zwischen modernem Hard Rock und Heavy Metal bewegen.<\/p>\n Er\u00f6ffnet wird das Album mit der Vorab-Single “Road Goes On”, ein schwungvoller Hard Rocker mit toller Hookline, dessen Refrain mich zwar ein wenig an Primal Fear’s “Vote Of No Confidence” erinnert, von dieser Marginale abgesehen aber zu begeistern wei\u00df. Witzigerweise wurde der Song in Ko Kut, Thailand, in einem Bungalow von Gitarrist Ville Vase mit einer 100-Dollar-Akustikgitarre geschrieben, die dieser zuvor auf dem chinesischen Markt gekauft hatte. Auch so k\u00f6nnen Ohrw\u00fcrmer entstehen.<\/p>\n Das bereits von der EP bekannte “The Round” setzt den Hitreigen fort, auch wenn die Riffs hier noch etwas krachender ausgefallen sind als zuvor, m\u00f6glicherweise bedingt durch den Gastbeitrag von Wintersun-Gitarrist Teemu M\u00e4ntysaari. Der nachfolgende Titeltrack beginnt und endet mit einem langgezogenen Scream, was ich pers\u00f6nlich nicht unbedingt zu den St\u00e4rken von Mikael Salo z\u00e4hlen w\u00fcrde, aber vielleicht soll dies ja die Metal-Attit\u00fcde des St\u00fccks betonen. Ansonsten ist “Unchained” ein gef\u00e4lliger Midtempo Banger mit einer etwas softeren Auspr\u00e4gung im Chorus.<\/p>\n Beim ebenfalls hitverd\u00e4chtigen “Horizons” werden vereinzelt Erinnerungen an Lords Of Black geweckt – was ja definitiv nichts Schlechtes ist -, w\u00e4hrend “Hidebound” zwar \u00fcber einen coolen Groove verf\u00fcgt, aber der zweitweise eingestreute Sprechgesang doch ein wenig nervt. “Just Fine” macht seinem Namen alle Ehre und steht den ersten vier Songs qualitativ in nichts nach. Mit “Down On My Knees” folgt die obligatorische (Power) Ballade, bei der sogar dezente Synthie Kl\u00e4nge zu vernehmen sind und die sich nahtlos in die Tracklist einf\u00fcgt.<\/p>\n Der dreiteilige Schlussakkord “The Downfall” beweist, dass die Band auch etwas komplexere Ideen umzusetzen versteht. W\u00e4hrend die beiden ersten Teile etwas sperriger ausgefallen sind, kehren die Finnen beim finalen “Fragments Of Memory” wieder in harmonischere Gefilde zur\u00fcck. Man darf gespannt sein, ob es von dieser Sorte Tracks k\u00fcnftig noch mehr zu h\u00f6ren gibt.<\/p>\n Insgesamt ist “Unchained” ein starkes Deb\u00fct geworden, das auf angenehme Weise Hard Rock und Metal miteinander kombiniert und dem THY ROW einen modernen Soundanstrich verpasst haben. F\u00fcr Freunde dieser musikalischen Ausrichtung empfohlen!<\/p>\n Von mir gibt es 8,5von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Mikael Salo: Gesang Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n FACEBOOK<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Thy Row Album: Unchained Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 24.09.2021 THY ROW wurden 2017 von Metal De Facto\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Thy Row
\nAlbum:<\/strong> Unchained
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.09.2021<\/p>\n\n
\nJussi Laulainen: Gitarre
\nVille Vase: Gitarre
\nJuho Jokimies: Bass
\nTeemu “Snake” Laitinen: Drums<\/p>\n
\nINSTAGRAM<\/a>
\nYOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"