![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/08\/Durckwalk-Chuck.jpg?resize=500%2C478&ssl=1\")
(C) Duckwalk Chuck<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld DUCKWALK CHUCK stammen aus Norwegen und haben p\u00fcnktlich zum zwanzigj\u00e4hrigen Bandjubil\u00e4um ihren vierten Longplayer “Fired Up” am Start. Mit Blick auf den Bandnamen d\u00fcrfte nicht schwer zu erraten sein, wer bei der Namensfindung vermutlich Pate gestanden hat und in welche musikalische Richtung es denn geht. Die Band selbst formuliert es so: “Bei DUCKWALK CHUCK geht es nicht darum, neue Wege zu beschreiten, wir machen weiter mit dem gleichen Rezept wie in den letzten 20 Jahren, Straight in your face, good time – rock`n roll”.<\/p>\n Entsprechend schwungvoll startet das Er\u00f6ffnungsdoppel “All Fired Up” und “It`s Only Rock’n’Roll”; hier wird erdiger, reudiger Hard Rock zelebriert, der entfernt an Formationen wie Airbourne etc. erinnert. Der raue Gesang von Frontmann und Bassist Arvid Thorsen macht zus\u00e4tzlich Bock auf Party mit reichlichem Konsum diverser, auf Gerste oder Hopfen basierenden Getr\u00e4nken. Bei “Motor Madness” wird das Tempo etwas gedrosselt, der stoische Groover l\u00e4sst die Matte und das Tanzbein schwingen und h\u00e4tte sich nicht nur auf Grund des Titels auch bestens auf der aktuellen Motorjesus Scheibe gemacht.<\/p>\n “Ghost Town” ist nicht weniger groovig als sein Vorg\u00e4nger, die Nummer verstr\u00f6mt un\u00fcberh\u00f6rbar AC\/DC Vibe und S\u00e4nger Thorsen \u00fcberrascht mit cleanen Vocals. “Rosie’s” startet ziemlich gem\u00e4chlich, legt nach knapp der H\u00e4lfte des Songs aber ne ordentliche Schippe drauf und l\u00e4sst den Gitarren Platz zur Entfaltung, eher die Nummer wieder in ihre Ausgangsstimmung zur\u00fcckf\u00e4llt. Mit “Reckless Driver” und “Shut Your Lights” folgen zwei energiegeladene Gute-Laune Nummern, die f\u00f6rmlich danach schreien sich ins Auto zu setzen, die Scheiben runter zu kurbeln und die Musik voll aufzudrehen. Bei Letztgenanntem verstr\u00f6men sowohl Gesang als auch Refrain eine gewisse Affinit\u00e4t zu Mot\u00f6rhead.<\/p>\n Auf “I’m The Devil” holen die Norweger nicht nur Gevatter Beelzebub, sondern mit ihm auch den Boogie aus der Mottenkiste, w\u00e4hrend mir beim beschwingten “Criminal Man” unweigerlich ZZTop in den Sinn kommt. Erw\u00e4hnenswert sind dabei abermals die kurzen Momente, in denen sich die Saitenfraktion ein wenig austoben darf. “World On Fire” hingegen klingt trotz erneuter Querverweise in Richtung der Young Br\u00fcder vergleichsweise zahnlos, zwar bei weitem keine schlechte Nummer, aber im Vergleich zu den anderen Tracks nicht so packend. Die Zugabe “Thirsty Dog” beschlie\u00dft die Scheibe gekonnt im gebremsten Airbourne Stil.<\/p>\n DUCKWALK CHUCK geh\u00f6ren definitiv zu der Sorte Bands, die man erst nach vielen Jahren ihrer Existenz f\u00fcr sich entdeckt und man sich ernsthaft fragt, wo diese die ganze Zeit vor sich hinged\u00fcmpelt haben. “Fired Up” bietet zwar nichts wirklich Neues, aber das Quartett verspr\u00fcht un\u00fcberh\u00f6rbar Spielfreude und Herzblut, und allein das ist Grund genug, das Album allen Freunden der erw\u00e4hnten Referenz-Bands w\u00e4rmstens ans Herz zu legen.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Arvid Thorsen: Gesang, Bass Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n FACEBOOK<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Duckwalk Chuck Album: Fired Up Genre: Rock Plattenfirma: CD Baby Ver\u00f6ffentlichung: 17.09.2021 DUCKWALK CHUCK stammen aus Norwegen und haben p\u00fcnktlich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Duckwalk Chuck
\nAlbum:<\/strong> Fired Up
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> CD Baby
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.09.2021<\/p>\n\n
\nH\u00e5kon R\u00f8nneberg: Gitarre
\nArild Rettore: Gitarre
\nTord Eiken: Drums<\/p>\n
\nINSTAGRAM<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"